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Aktualisiert: 10. Juni 2025
O sprich nicht weiter, allzu rascher Fuerst! Ottokar. Erkennst du nun, wie weit du noch vom Ziel? Rudolf. Auf Milota bau deine Hoffnung nicht! Ottokar. Mein Grund steht fest; an dir ist's wohl, zu zittern! In Waffen sehn wir uns. Leb wohl! Rudolf. Du gehst? Du gibst die Lande nicht? Ob ich sie geb! Rudolf. Nun wohl, so sprich denn selbst mit Milota, Ob du mit Grund ihm so viel magst vertraun?
Ihr versetzte der Mann: Sie rauben selber und stehlen; Ich erkenne sie nicht, wir wollen zum Könige gehen. Mag er sprechen, ich füge mich drein; und wenn ich verliere, Hab ich noch übels genug, allein ich will es ertragen. Spottend sagte der Wolf und der Bär: Du magst es versuchen, Aber die Schlange gewinnt, sie wirds nicht besser begehren.
Bringst du mir Kunde von Malek, meinem Freunde?« »Ich bringe sie. Er läßt dich grüßen und fragen, ob du ihn und die Seinigen in den Stamm der Haddedihn aufnehmen magst.« »Ich kenne sein Schicksal, aber er soll mir willkommen sein. Wo befindet er sich jetzt?« »Am Abhange des Schammargebirges, eine und eine halbe Tagreise von hier. Ich höre, daß du Krieger brauchst?« »So ist es.
"Und kannst Du scherzen wo es unser ganzes Lebensglück gilt?" entgegnete Marie. "Morgen will der Vater Ulm verlassen, weil der Krieg entschieden ist! Wir sehen uns vielleicht lange, lange nicht mehr, und Du magst scherzen?
Nun sagt, Herr Graf von Moor, was bleibt mir, als der Kampf um mein Recht? Laßt mich bei euch, einen Unglücklichen bei den Unglücklichen, denn auch ihr seid nicht glücklich, wie ich sehe. Und Moor sprach: Du magst bleiben. Durch diese Erzählung aber war in Moor wieder der Wunsch erwacht, seine Heimat und seine Geliebte zu sehen, und er befahl: Auf, auf nach Franken!
Massud. Diese, mich willst du verlassen? Rustan. Lange nicht, kehr ich zurück In der Teuern liebe Mitte, Teile wieder eure Hütte, Oder ihr mit mir mein Glück. Mirza. Rustan! Rustan. Mirza! Ich verstehe. Doch wir sehen uns ja wieder, Doppelt glücklich, doppelt froh. Massud. Magst du ihre Tränen schauen Und dich kalt Rustan. Ich kann nicht anders. Massud.
"Nicht also, Herr Blödel, ich bin dir immer hold: 2006 Ich gebe dir zum Lohne mein Silber und mein Gold Und eine schöne Witwe, Nudungens Weib: So magst du immer kosen ihren minniglichen Leib. "Das Land zu den Burgen, Alles geb ich dir, 2007 So lebst du, theurer Ritter, in Freuden stäts mit ihr, Wenn du die Mark gewinnest, die Nudung einst besaß.
»Wie du die Sache auch nennen magst«, sagte da Peter, »ich bin jedenfalls der Ansicht, daß das der Weg ist, nicht nur anderen in persönlichem und öffentlichem Interesse zu nützen, sondern auch deine eigene Lage glücklicher zu gestalten.«
Nein, sprich jetzt nicht davon, wenn du nicht magst! Wir haben Zeit, ich bleibe bei dir, solange du mich brauchst.« »Die Schweinerei soll mir gesegnet sein,« sagte Deruga, »denn ohne sie hätte ich dich so bald nicht gesehen, Gabussi! Ein bißchen magerer bist du geworden, aber sonst ganz das liebe, alte, ehrbare, erschrockene Gesicht!«
Und wenn du mit andern Weltmenschen glauben magst, daß Jahre, daß Entfernung solche Empfindungen abstumpfen, so tief eingegrabene Züge auslöschen, so ist ja eben von diesen Jahren die Rede, die man nicht in Schmerz und Entbehren, sondern in Freude und Behagen zubringen will.
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