Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie fängt wie gewöhnlich ... holt Ratten aus den Dörfern und Rebhühner von den Feldern, aber es macht ihr immer mehr Mühe, Futter für ihre heißhungrigen Jungen und ihren nicht minder heißhungrigen, alten Gatten zu schaffen. Ihr großes Bereich ist in den letzten Jahren merklich magerer geworden; der Hasen und Birkhühner sind weniger nur die Menschen haben zugenommen.

Gar viele Liebespärchen, solche mit und solche ohne standesamtliche Ambitionen, hatte der Mann im Mond beobachtet, seit er den scheppen Adolf hatte in die Falle gehen sehen, in der ein so magerer Köder hing. Nun hatte er ihn längst aus den Augen verloren.

Allmählich jedoch erlangte die Müdigkeit auch über ihn solche Gewalt, daß er einschlummerte. Als er erwachte, sah er, daß Abt Johannes sein Lager verlassen hatte und jetzt am Feuer saß und mit der Räubermutter Zwiesprach pflog. Der Räubervater saß daneben. Er war ein hochaufgeschossener magerer Mann und sah schwerfällig und trübsinnig aus.

Adam Hund war ein magerer Mann; dennoch wirkte er fett; alles war hell an ihm, das Haar, das Gesicht und die Augen; dennoch machte er einen finstern und unzufriedenen Eindruck, wenigstens solange er nicht redete; er glich einem Kavalier, dennoch erweckte er ein Gefühl von Fadenscheinigkeit.

Sie fuhr erschrocken zusammen: »Nun wird er wieder böse seinund lief, sich hastig verabschiedend, hinein. Wochenlang war er an das Zimmer gefesselt. Nun ging meine Mutter zwischen dem Mann und dem Schwiegersohn unermüdlich hin und her. »Ilschen ist viel zu zart für solch eine Pflegemeinte sie, während sie selbst dabei immer magerer wurde.

So lebte der alte, eisgraue Mann noch viele, viele Jahre und mußte sein Gold bewachen, bis er ganz dürr und trocken ward wie ein Totengerippe. Da ist er denn gestorben und auch zur Strafe verwandelt worden und muß nun als ein schwarzer magerer Hund unter den Goldhaufen liegen und sie bewachen, wenn einer kommt und den Schatz holen will.

Er wurde von Tag zu Tag magerer und zerzauster, dabei gierig, kriechend und feig; all sein Mut, seine zierliche Katzenwürde, seine Vernunft und Philosophie waren dahin.

Er hatte Backen rot und frisch; die Suppe er hübsch bei Tisch. Doch einmal fing er an zu schrein: »Ich esse keine Suppe! nein! Ich esse meine Suppe nicht! Nein, meine Suppe ich nichtAm nächsten Tag, – ja sieh nur her! da war er schon viel magerer. Da fing er wieder an zu schrein: »Ich esse keine Suppe! nein! Ich esse meine Suppe nicht! Nein, meine Suppe ich nicht

Plötzlich erhoben sich die vorher so heitern Zecher und einer beschuldigte den andern, die verdeckte Schale auf den Tisch gestellt zu haben. Es entstand ein heftiges Geschrei, manche zogen ihre Dolche, andere schwangen Stühle und währenddessen wuchs aus dem Gefäß heraus ein magerer nackter Mädchenleib wie weißer Rauch.

Er verbeugte sich in seiner steifen Art und nannte seinen Namen, bemerkte aber zugleich, daß diese gesellschaftliche Form hier nicht angebracht war. Arnold sah verwundert zu ihm empor, denn ein so langer und magerer Mensch war ihm noch nicht vorgekommen. Hanka, nicht weniger verwundert, fing an zu lachen, geriet jedoch in Verlegenheit, als er den Fremden ohne Verlegenheit sah.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen