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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und in der That, die Geschichte ist reich an solchen Anti-Artisten, an solchen Ausgehungerten des Lebens: welche mit Nothwendigkeit die Dinge noch an sich nehmen, sie auszehren, sie magerer machen müssen.

Während meiner Abwesenheit hatten sich die Anfälle noch einige Mal wiederholt; die grosse, schlanke Frau erschien jetzt magerer und bleicher als je. Vor dem Eintritt eines Anfalls empfand sie Schwindel und einen sonderbaren Geruch in der Nase, dann stellten sich Kopfschmerzen, Blutandrang zum Kopf, glühende Wangen und rot unterlaufene Augen ein.

Fourier glaubt, schon jetzt in unserer Gesellschaft die Beobachtung gemacht zu haben, daß Frauen von großer Körperkraft und Körperfülle und höherer geistiger Entwicklung und in günstigen materiellen Verhältnissen lebend, weniger Kinder gebären, als solche von schwächlicher, magerer Konstitution, so daß Erstere häufig sogar unfruchtbar seien.

Beim Lachen zieht er die Luft stoßweise und zischend durch die geschlossenen Zähne ein. Plötzlich entsteht draußen auf dem Korridor Bewegung, man hört die Dienstboten lachen, und in der Tür erscheint ein sonderbarer Gratulant. Es ist Grobleben: Grobleben, an dessen magerer Nase zu jeder Jahreszeit beständig ein länglicher Tropfen hängt, ohne jemals hinunterzufallen.

Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem! Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele. Also schafft es der Geist der Schwere.

Da erschien im nahen lichten Horizont von drüben her ein Mensch, ein Wanderer, stand einen Augenblick vom Blau umlodert frei und hoch, stieg nieder und wurde grau und klein. Er kam näher, ein magerer Mann mit kleinem Bart in schlechten Kleidern, sichtlich auf der Landstraße daheim, er ging müde und mühevoll, aber er zog den Hut mit stiller Artigkeit und sagte: Grüß Gott.

So lebte der alte, eisgraue Mann noch viele, viele Jahre und mußte sein Gold bewachen, bis er ganz dürr und trocken ward wie ein Totengerippe. Da ist er denn gestorben und auch zur Strafe verwandelt worden und muß nun als ein schwarzer magerer Hund unter den Goldhaufen liegen und sie bewachen, wenn einer kommt und den Schatz holen will.

Der Offizier stellte die Maschine ein, und in der jetzt eintretenden Stille wurde der Verurteilte unter die Egge gelegt. Die Ketten wurden gelöst, und statt dessen die Riemen befestigt; es schien für den Verurteilten im ersten Augenblick fast eine Erleichterung zu bedeuten. Und nun senkte sich die Egge noch ein Stück tiefer, denn es war ein magerer Mann.

Man suchte ihn nicht mehr, und bald fanden die Leute einen Trost und sagten: »Es ist dem Waisenbüblein wohl geschehen, es war doch verlassen und hatte niemand mehrZehntes Kapitel. Ein wenig Licht. Aber Stineli wurde stiller und magerer von Tag zu Tag. Die kleinen Kinder schrieen: »Das Stineli will nichts erzählen und lacht nicht mehrDie Mutter sagte zum Vater: »Siehst du’s denn nicht?

Er war ein Doktor der Theologie, ein kleiner, magerer, fast übertrieben lebhafter Mann; er unterhielt uns beständig von dem Proceß, den er mit dem Gardian seines Klosters führte, von der Feindschaft seiner Ordensbrüder, von der Ungerechtigkeit der Alcaden, die ihn ohne Rücksicht auf seine Standesvorrechte ins Gefängniß geworfen.

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