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Aktualisiert: 15. Mai 2025


So zog Imma Spoelmann ins Alte Schloß, und das Summen und Dröhnen der Glocken vermischte sich mit den Hochrufen des Volks und mit Percevals tollem Gebell. Über den Albrechtsplatz ging es im Schritt und durch das Albrechtstor; im Schloßhof schwenkte das berittene Korps der Innungen ab und nahm Paradeaufstellung, und im Säulenumgang, vor dem verwitterten Portal, empfing Großherzog Albrecht, als Husarenoberst, mit seinem Bruder und den übrigen Prinzen die Braut, bot ihr den Arm und führte sie die grausteinerne Treppe hinauf in die Repräsentationsräume, an deren Türen Galawachen standen und in denen die Hofstaaten versammelt waren. Die Prinzessinnen des Hauses weilten im Rittersaal, und dort war es, wo Herr von Knobelsdorff, im Kreise der Großherzoglichen Familie, die standesamtliche Eheschließung vollzog. Nie, hörte man später, hätten seine Augenfältchen lebhafter gespielt, als während er Klaus Heinrich und Imma Spoelmann von Staats wegen zusammentat. Doch dies geschehen, gab Albrecht

Eycken entließ Möller. Er wollte nichts mehr hören von ihm; er sah auch ein, daß jede Bemühung, den Hartkopf umzustimmen, vergeblich gewesen wäre. Aber er geriet von neuem in Zorn, als ein paar Tage nach jener Unterredung die Verlobung Fritzens mit der Schlächterstochter aus Frankfurt bekannt wurde und bald darauf auch der standesamtliche Namensaushang der beiden erfolgte.

Gar viele Liebespärchen, solche mit und solche ohne standesamtliche Ambitionen, hatte der Mann im Mond beobachtet, seit er den scheppen Adolf hatte in die Falle gehen sehen, in der ein so magerer Köder hing. Nun hatte er ihn längst aus den Augen verloren.

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