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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Von den Landleuten war zu den Wahlen fast niemand in die Stadt gekommen; das Stadtvolk wich scheu auseinander, als es die vornehmen Maenner mit Stuhlbeinen und Knuetteln in den Haenden zornigen Auges heranstuermen sah; Gracchus versuchte, von wenigen begleitet, zu entkommen.

Man uebergab den Oberbefehl in Afrika zwar wie natuerlich einem Aristokraten, aber noch einem der wenigen vornehmen Maenner, die militaerisch und sittlich der Aufgabe gewachsen waren. Die Wahl fiel auf Quintus Metellus.

Da haelt man sich denn ruhig und erwartet Bis frei der Weg, den Gott dem Rechten ebnet. Julius. Doch wenn Ihr ruht, ruhn deshalb auch die andern? Rudolf. Sie regen sich, doch immerdar im Kreis. Die Zeit hat keine Maenner, Freund wie Feind. Julius. Allein der Krieg in Ungarn? Rudolf. Der ist gut.

Indes die ruhigen sidonischen Maenner haetten auch darueber vielleicht sich zu beruhigen vermocht.

Es erhoeht nur die tiefe und tragische Bedeutung seines Todes, dass er selber ein Tor war: eben weil Don Quichotte ein Tor ist, ist er ja eine tragische Gestalt. Es ist erschuetternd, dass auf jener Weltbuehne, darauf so viele grosse und weise Maenner gewandelt und gehandelt hatten, der Narr bestimmt war zu epilogieren. Auch ist er nicht umsonst gestorben.

Von dem Augenblick an, wo dieses begriff, dass es Caesar nicht um eine Modifikation der republikanischen Verfassung zu tun sei, sondern dass es sich handle um Sein oder Nichtsein der Republik, werden unfehlbar eine Menge der besten Maenner, die bisher sich zur Popularpartei gerechnet und in Caesar ihr Haupt verehrt hatten, auf die entgegengesetzte Seite uebergetreten sein.

Ebenso untaetig lagerten in Kilikien die drei von Quintus Marcius Rex befehligten Legionen. Das pontische Gebiet war wieder ganz in der Gewalt des Koenigs Mithradates, der die einzelnen Maenner und Gemeinden, die den Roemern sich angeschlossen hatten, wie zum Beispiel die Stadt Eupatoria, mit grausamer Strenge ihren Abfall buessen liess.

Wenn aus diesen unzutreffenden Beispielen dann die Folgerung gezogen wird, dass "man in Rom das Gesetz wenig beachtet habe, wenn es sich um ausgezeichnete Maenner handelte", so ist ueber Rom und die Roemer wohl nie etwas Irrigeres gesagt worden als dieser Satz.

Toni, waehrend, auf den Ruf Herrn Stroemlis die Maegde herbeieilten, um ihrer Frau zu helfen, fuehrte, von denJuenglingen mit Fragen bestuermt, Herrn Stroemli und die uebrigen Maenner, aus Furcht vor dem Knaben Nanky, auf die Seite.

Die Menge und die gemaessigten Maenner standen entsetzt; keiner mehr als Quintus Metellus, der Scipios Einschreiten gegen die Reform gemissbilligt hatte, aber von solchen Bundesgenossen schaudernd sich abwandte und seinen vier Soehnen befahl, die Bahre des grossen Gegners zur Feuerstaette zu tragen.

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insolenz

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