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Die Küche wurde tagelang mit alten Auswandererkisten geheitzt, und Jimmy der Barkeeper that dabei mit allen nur erdenklichen Listen sein Möglichstes, die Männer, die sich regelmäßig und halbverzweifelt die Abende in dem Schenkzimmer umhertrieben, zum Trinken zu verlocken, wobei er nie versäumte mitzuzechen.

Ich danke Euer Gnaden für einen Auftrag, den ich sogleich mit Vergnügen befolgen werde. König Heinrich. Nun bleibt nichts übrig, als unsre Macht zu theilen. Ihr, Sohn Johann, und mein Vetter Westmorland, sollt euch in möglichstes Eile nach York wenden, um Northumberlanden und den Prälaten Scroop anzugreiffen, die sich wie wir hören, mit grossem Eifer zum Krieg rüsten.

Ich versprach mein Möglichstes, und sobald nur der Sturm sich abgestillt hatte und die Schiffe sich wieder auseinandergewirrt, traf ich Anstalten, den Bording mit Winden und Tauen aus dem Grunde wieder emporzuheben, was mir denn auch mit vieler Mühe und Arbeit gelang, so daß das Fahrzeug auf eine sichere Stelle gebracht und der erlittene Schaden ausgebessert werden konnte.

»Dein Weib könnte aber doch nicht mit umherziehen; bedenke das!« »Das soll sie auch nicht. Ich werde sie bei ihrem Stamme lassen, bis ich zurückkehren kann.« »Halef, das ist eine Aufopferung, welche ich nicht verlange. Aber da ihr euch einander so lieb habt, so mußt du eben dein möglichstes thun, sie behalten zu dürfen.

Aber auf diesen Vorwurf versicherte Wilhelm so eifrig, er habe darin sein Möglichstes getan, daß man ihm glauben mußte. Die ganze Geschwisterschar fing nun an, aufzubegehren über den unguten Mann, der trotzdem auf der Polizei geklagt habe, bis die Mutter sie zur Ruhe wies; sie wollte noch genau hören, wie die Sache sich zugetragen, und woher man seinen Namen gewußt habe.

Gegen den Nachmittag langte ein Schreiben des Advokaten Bintsch an, worin derselbe erklärte, es sei von der Mutter nichts mehr zu gewärtigen. Er habe sein Möglichstes versucht, die Frau zu überzeugen; seine Bemühungen seien aber zu seinem Leidwesen ohne Erfolg geblieben. Er rate daher Tobler an, mit Ruhe die Folgen dieser Resultatlosigkeit zu ertragen.

Sie verlangten heute ein gefühlvolles zärtliches Lied von mir! Ich habe mein Möglichstes gethan, Madame! und lege es Ihnen hier zu Füßen. Mad. Belmont. Wie, Herr Selicour? Sie haben es wirklich schon fertig? In der That, ich fürchtete, daß die übeln Nachrichten Selicour. Welche Nachrichten? Mad. Belmont. Von Ihrer Mutter Selicour. Von meiner Mutter!

Meinem Schlingel kam die Sache so spaßhaft vor, daß er mit strafenden Reden sein möglichstes tat, die guten Leute einstweilen in ihrem Glauben zu bestärken. Er stattete mir einen sehr komischen Bericht ab, und da er mich dadurch erheitert sah, gab er mir selbst seine verübte Bosheit zum besten. Muß ich's bekennen?

Als ich ihm das Geheimnis meiner geplanten Reise entdeckte, mißbilligte er das Wagestück, setzte aber sogleich auch hinzu: »Vertrauen Sie mir Ihre Papiere an, und alles, was sonst noch zu einer vollständigen Übersicht der Verhältnisse des Platzes fehlt, lassen Sie uns in einem gemeinschaftlichen Aufsatze bearbeiten: Ich übernehme es, mich selbst zu Lande zum Könige zu begeben und mein möglichstes zu tun, damit hier bessere Anstalten getroffen werden.

Er war lange mit dem Bischof Parker von Oxford intim befreundet gewesen und hoffte durch die Verwendung dieses Prälaten ein königliches Empfehlungsschreiben an das Collegium zu erhalten. Parker versprach sein Möglichstes zu thun, berichtete aber bald, daß er auf Schwierigkeiten gestoßen sei. „Der König,“ sagte er, „mag Niemanden empfehlen, der nicht ein Freund seiner Religion ist.