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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Sehen Sie doch!« sagten die Leute. »Sehen Sie doch, die Mäuse folgen dem Pfeifer!« Die Ratten und Mäuse folgten dem Pfeifer aus der Stadt, aus der wunderschönen Stadt Hameln. Bald war keine Maus und keine Ratte mehr in der Stadt, und die Einwohner waren alle froh, sehr froh. Die Einwohner wollten sehen, was der Pfeifer mit den Mäusen und Ratten thun wollte, so gingen sie auch alle aus der Stadt.
In der That, Sir John, es wäre mehr als Zeit daß ich dort seyn sollte, und ihr auch; aber meine Leute sind schon dort. Der König giebt auf uns alle acht, das kan ich euch sagen; wir müssen diese Nacht alle fort. Falstaff. Gut, sorget nicht für mich, ich bin so wachtsam wie eine Kaze, wenn's Rahm zu mausen giebt. Prinz Heinrich. Sag mir Jak, wem sind diese Kerls, die dort hinter uns drein kommen?
Denn wenn ich mir, es frei zu sagen, Ja eine Baumfrucht loben muß, So lob ich mir die welsche Nuß. Die schmeckt doch noch! Bei meiner Treu! Der zartste Apfel kömmt der Nuß, der Nuß nicht bei." Ein Kätzchen, das der Wirtin Liebe Nie mit Gewalt zum Mausen triebe, Und itzt in ihrem Schoße saß, War schlau, vernahm und merkte das. "Was?" dacht es, "eine Nuß soll so vortrefflich schmecken?
Meinen Oheim, den Bären, den hielt ich im Baume gefangen; Blutig ward ihm sein Haupt, und viele Prügel ertrug er. Hinzen führt ich nach Mäusen; allein am Stricke gehalten Mußt er vieles erdulden und hat sein Auge verloren. Und so klaget auch Henning mit Recht, ich raubt ihm die Kinder, Groß und kleine, wie ich sie fand, und ließ sie mir schmecken.
Da kam der Knecht herein und öffnete die Türe, und die sieben bunten Mäuse liefen alle zugleich hinaus und über die Flur auf den Hof hin; sie liefen aber sehr geschwind. Und als die Frau das sah, konnte sie sich nicht halten, denn es war ihr im Herzen, als wären die Mäuse ihre Kinder gewesen; und sie stürzte sich aus der Türe hinaus und mußte den Mäusen nachlaufen.
Sie verlangt natürlich mehr! Da fängt die kleine Horneule an, sich mit Mäusen für Strix einzustellen. Sie macht große Augen und entreißt ihrem verliebten Anbeter die ersten leckern Fleischstücke; er hätte sie ja für den eigenen Schnabel bestimmen können und sie beeilt sich, ihm zuvor zu kommen.
Selten beobachtete ich sie in stabilen Wohnplätzen, meist jagen sie über größere Strecken, wobei ihre Jagd in den seichten Sümpfen nach Fischen und Crustaceen, auf dem hochbegrasten Ufer nach Mäusen und Ratten und in den mit Schilf dicht bestandenen tieferen Morast- und Flußpartien nach Vögeln äußerst lohnend sein muß.
Dann sahen sie den Pfeifer, von Ratten und Mäusen gefolgt, gegen den Fluß gehen. Nahe bei Hameln ist die Weser. Die Weser ist ein großer Fluß. Da ist viel Wasser, sehr viel Wasser. Er spielte immer lauter, und ging in das Wasser, und die Ratten und Mäuse folgten ihm. Da sie die schöne Musik hörten und da sie nicht gut schwimmen konnten, ertranken sie alle in dem tiefen Strom.
Träumt man von Mäusen, so wird es nächstens etwas Ungerades geben; klettert die Maus an der Zimmerwand, so entsteht Hauszank; raschelt sie im Bettstroh, so betrifft den Schläfer schon am Morgen Unheil; nagt sie an seinem Kleide, so stirbt dieser bald. Verlassen sämmtliche Mäuse mit einem Male das Haus, so ist dies mit Aussterben bedroht; man sagt: viel Müs, wenig Lüt. Salom.
Im zweiten Stock schliefen wir mit einer Kolonie von Mäusen und einigen größeren Nagetieren, die eigentlich im Taubenschlage wohnten und des Nachts nur kamen, uns zu besuchen. Es gab auch einen Keller, doch war er immer leer. Einmal standen einige Säcke Kartoffeln darin, die gehörten aber nicht uns, sondern einem Nachbar, der keinen Keller hatte.
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