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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als die Frauen dies gewahrten, stießen sie Schreckensschreie aus; die Männer erhoben sich von den Stühlen und Bänken und starrten dumm-entsetzt; Kinder beugten sich über die Tische, deuteten aufgeregt, ein paar Hunde schlugen an, und während dessen ging der Mann vorbei, die Straße hinauf, verloren in den Anblick des Kindes, und die Hunderte und aber Hunderte von Mäusen, dichtaneinandergedrängt, lautlos, zauberisch, wie mit Fäden an seine Füße gebunden, folgten ihm und verschwanden mit ihm, als er an der oberen Ecke zum Schloßplatz einbog.
Er soll niemanden mit seinen Umständen unzufrieden machen; und hier macht er doch, daß es die Großen mit den ihrigen sein müssen. Und das tat jener Alte , der die Fabel von den Mäusen und Wieseln erzählte. "Die Mäuse glaubten, daß sie nur deswegen in ihrem Kriege mit den Wieseln so unglücklich wären, weil sie keine Heerführer hätten, und beschlossen, dergleichen zu wählen.
»Ei wie angenehm, daß ich ein lebendes Wesen hier antreffe,« begann er. »Vielleicht könnt Ihr, Frau Nachteule, mir mitteilen, wie dieses Gut hier heißt, und was für Leute hier wohnen?« Die Nachteule hatte wie alle Abend, so auch heute auf der Stufe einer großen Leiter gesessen, die am Dach lehnte, und von da auf dem Kiesweg und dem Rasen nach Mäusen ausgespäht.
Nun wollte er aufstehen und sich auf den Weg begeben, aber Frau Hinkel sagte: "du bist nicht recht klug; dir träumt, du hättest den Mäusen etwas versprochen und willst es ihnen nun im Wachen halten, und deßwegen willst du mich hier in der Wildniß mit Gackeleia allein lassen, wo du so nöthig bist, um aufzuräumen und alles in Ordnung zu bringen."
Das mit den Mäusen begann, als sie fünf Jahre alt war. Da lag sie einmal krank in ihrem Verschlag, der ein wenig Licht von der Seite erhielt und am Abend sogar durch ein
Eine große Eule hatte dort ihr Nest aufgeschlagen und Rosaurus fühlte plötzlich den krummen Schnabel auf seinem Rücken. Die Eulen hassen die Katzen von Natur, weil sie von Mäusen leben, wie sie selbst; diese hier hatte noch obendrein Junge, denen Rosaurus gefährlich werden konnte.
Vor den Mäusen aber schauderten sie zusammen, versprachen ihrem Gesellen jedoch, keinem Menschen ein Sterbenswort von dem Abenteuer zu sagen.
Er sprach von gefährlichen Zeiten, und daß die Mäuse, welche auf dem Tische herumtanzten, wenn die Katze nicht zu Hause sey, sich nicht so mausig machen, sondern bedenken sollten, daß die Katze das Mausen nicht lasse.
Heidi stand still und schaute verwundert hinüber, eine so mächtige Katze hatte es noch nie gesehen; in dem alten Turm wohnten aber ganze Herden von Mäusen, so holte sich die Katze ohne Mühe jeden Tag ein halbes Dutzend Mäusebraten. Der Türmer sah Heidis Bewunderung und sagte: "Komm, sie tut dir nichts, wenn ich dabei bin; du kannst die Jungen ansehen."
Alle Bewohner des Waldes kennen ja den großen, braungefiederten Nachtvogel den fliegenden Wolf, mit dem menschlichen Gesicht und den geradeaus gerichteten Lichtern, die die Macht des Blickes besitzen. Sie ist der Tyrann des Hochwalds, der seine Steuer von allen erheischt, von den Hirschkälbern bis hinab zu den Mäusen. Sie scheuen sie, sie fürchten sie ... Strix Bubo, die große Horneule!
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