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Aktualisiert: 25. Juli 2025


»Aber gewiß, gewiß doch. Da, vom andern Ende pumpen sie schon seit Jahr und Tag Hunderttausende von Kubikmetern frische Luft hinunter. Der Satan schluckt das aber wie Wein und mästet sich daran. Der geht nie hier weg.« »Und wenn man einen Luftschacht baut?« »Dann fällt der Dreck wieder zusammen wie damals. Unser Schliefche war auch schon drin.

Wer ein einziges Mal diese gemein aussehenden Leute im Reichstage gesehen hat und sich vergegenwärtigt, daß diese Rotte unheimlicher Kreaturen von den Pfennigen der Arbeiter sich mästet, die um so reichlicher fließen, je mehr alles in den Schmutz getreten wird, was uns heilig ist, der muß am Rande der Verzweiflung stehen, wenn er die eigene Tochter unter ihnen weiß ...« Ich antwortete nicht.

Man kann sehr leicht zu ihm sagen: "Mein Herr, ein jeder Mensch hat, wie Hirn, Herz, Magen, Milz, Leber und dergleichen, auch eine Poesie im Leibe; wer aber eines dieser Glieder überfüttert, verfüttert oder mästet und es über alle andre hinüber treibt, ja es gar zum Erwerbszweig macht, der muß sich schämen vor seinem ganzen übrigen Menschen.

Ich war zu hitzig, jemand wohlzutun, Der nun zu kalt ist, mir es zu gedenken. Mein Treu, dem Clarence wird es gut vergolten: Man mästet ihn für seine Müh' im Kofen. Verzeih Gott denen, welche schuld dran sind! Rivers. Ein tugendhafter christlicher Beschluß, Für die zu beten, die uns Böses tun! Gloster. Das tu ich immer, weislich so belehrt: Denn flucht' ich jetzt, hätt' ich mich selbst verflucht.

Nachdem Karr dies gesagt hatte, schlüpfte die Schlange unter eine Baumwurzel, und erst, als sie wohlbeschützt in einem engen Loch lag, setzte sie die Unterredung fort. »Nun, dann grüße Graufell von mirrief sie, »und sag ihm, wenn er aus dem Friedenswalde fortziehen und nicht Rast machen wolle, bis er hoch in den Norden gezogen sei, wo keine Eiche mehr im Walde wächst, und auch versprechen wolle, nie wieder zurückzukehren, solange die Natter Hilflos lebt, dann werde der alte Hilflos über das Ungeziefer, das jetzt auf den Nadelholzbäumen herumkriecht und sich an ihren Nadeln mästet, Krankheit und Tod schicken

An Euch weidet sich der Teufel wie an ausgesuchten Mahlzeiten und mästet sich an der Fülle eurer Üppigkeit. Ihr seid die Gefäße des Grimms und des Zorns Gottes, aufbewahrt auf den Tag des Gerichts. Ihr seid grimmige Tigerinnen, deren blutige Rachen nur nach Menschenblut dürsten, Harpyen, die das Opfer des Herrn umflattern und rauben und die, welche Gott geweiht sind, grausam verschlingen.

5 Und was? fragt Hüon züchtiglich. Nicht weit von hier, spricht jener, mästet sich In einer festen Burg der Riese Angulaffer; Ein arger Christenfeind, ein wahrer Wütherich, Auf schöne Frau'n erpichter als ein Kaffer, Und, was das schlimmste ist, fest gegen Hieb und Stich, Kraft eines Rings, den er dem Zwerg genommen, Aus dessen Park die Herren hergekommen.

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