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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als der Henker zu Bernardo kam, beglaubigte er die Unterzeichnung der Begnadigung, band ihn los, nahm ihm die Handschellen ab und weil er wegen der Marter mit der Zange ohne Rock war, setzte ihn der Henker auf den Karren und hüllte ihn in einen prächtigen Tuchmantel mit goldenen Tressen. Man sagte, daß es der Mantel sei, den Beatrice nach der Tat in der Festung La Petrella Marcio gegeben hatte.
Kopf eines Hörers aus der »Anatomiestunde« im königl. Museum im Haag. Er trägt einen mit reicher Goldkette geschmückten pelzbesetzten Mantel, eine ebenso geschmückte Pelzmütze, hat Perlengehänge in den Ohren und hält einen Stock mit verziertem goldenen Knopf. Unter den Radierungen Rembrandts vom Jahre 1631 befindet sich eine, welche durch ihren Gegenstand auffällt. Es ist eine Diana im Bade.
Plötzlich sprach eine scharfe Stimme dicht hinter dem Wanderer: »Was fehlt dir?« Eine große Gestalt, in einen weiten Mantel gehüllt, stand jetzt neben dem Erstaunten, der sich in dieser wilden Einsamkeit ganz allein glaubte; der Wanderer aber erholte sich von seinem ersten Schreck und erzählte dem Fremden von seinem unangenehmen Verluste.
Und nun sang er, während die Beine unter ihm zitterten: Feine Blume, Wiesenblume, Höre mir jetzt zu! Und willst Du meine Liebste sein, Dann kriegst Du einen Mantel fein, Mit Gold in Hauf Und Perlen darauf; Bimmel, Bammel, Bimmel, Wie lacht die Sonne vom Himmel!
Ich stieg hinauf, katzenartig leise, darauf kam’s ja an. Beduinischer Mantel.
Dann nahm er Hut und Mantel, um ins Café zu gehen. Als er nur wenige Schritte von dem Restaurant entfernt war, wo er zu Abend zu essen pflegte, kehrte er um und suchte ein anderes Lokal auf, um nicht von Bekannten angesprochen zu werden; er hatte das Bewußtsein zerstreut zu sein und wollte nicht auffallen.
Sie fühlten nicht, die Trinkenden, des Gottes heimlichen Eintritt, welcher seine Gottheit so an sich hielt wie einen nassen Mantel und ihrer einer schien, der oder jener, wie er so durchging.
Aber es war nicht daran zu zweifeln; dort stand der Urgroßmutterschrank mit den wackelköpfigen Pagoden, daneben seine eigne Wiege und weiterhin das Schaukelpferd, lauter ausgedientes Gerät; unter dem Balken längs an eisernen Haken hingen wie immer des Vaters lange Mäntel und Reisekragen und drehten sich langsam um sich selbst, wenn der Zug durch die offenen Bodenluken hereinstrich.
Der gepackte Koffer stand neben ihm auf dem Stuhl, Mantel und Hut darüber; auf dem Tisch lag ein Brief: »Erlogen und erstunken von A bis Z. Ich verreise nicht ich fliehe beladen mit meiner Schuld, damit er ganz gerechtfertigt, ganz beruhigt von dannen gehen kann. Ihn trifft gar keine Schuld mehr.
Er hatte hierbei den einen Arm erhoben, den Mantel gelüftet, und man sah, daß er in der Hand des andern Armes eine doppelläufige Pistole hatte. »Wer kann das fordern, ich bin hier der Gebieter,« rief der Schloßherr. »So, Sie sind der Gebieter?« sagte der fremde Mann, »Sie gehen auch mit hinauf.«
Wort des Tages
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