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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Jugend sieht in der Dichtung die eigene Unbegrenztheit und Unendlichkeit der Zukunft, diese verhüllt die Mängel und ersetzt das Abgängige. Sie dichtet in das Kunstwerk, was im eignen Herzen lebt.
Nicht nur, weil er mit großer Feinheit ihre Neigung zu gelehrten Gesprächen ausbeutete, in welchen er von dem, wie es schien, ihm überall überlegenen Wissen der Fürstin so häufig überwunden wurde, daß Cassiodor, der oft Zeuge ihrer Disputationen war, nicht umhin konnte, zu bedauern, wie dies einst glänzende Ingenium durch Mangel an gelehrter Übung etwas eingerostet sei.
Wie überall, so ist auch hier, das was der verwerflichen Handlung Positives zu Grunde liegt, an sich nicht verwerflich; das was sie verwerflich oder moralisch häßlich macht, ein lediglich Negatives. Es ist in unserem Falle der Mangel der Achtung vor der fremden Persönlichkeit und ihrem unverletzten Bestande, der Mangel also an wirksamer schmerzlicher Mitempfindung, wenn sie verletzt wird.
Ich habe meinen Eltern infolgedessen das Taschengeld schon 'kündigen' können, und dieser erste Schritt zur Selbständigkeit ersetzt mir etwas den Mangel an seelischer und geistiger Befriedigung. Da ich den Eltern überdies durch Schneidern, Putzmachen und Gouvernantenspielen bei Ilse ein Mädchen für alles und ein Fräulein erspare, so kann ich mir einbilden, mich bereits selbst zu erhalten.
Vierhundert junge Edelknaben des Sultans, die in zwei Zügen mit Fackeln in der Hand auf beiden Seiten einhergingen, verbreiteten einen Lichtglanz, der im Verein mit der Beleuchtung der beiden Paläste des Sultans und Alaeddins den Mangel des Tageslichts aufs herrlichste ersetzte.
Oft ist sogar diese Richtung schon durch die Anordnungen, die für sie getroffen sind, auf eine sehr entschiedene Weise gegeben, und dann ist es Mangel an Einsicht desjenigen Feldherrn, der die Schlacht unter so schlimmen Bedingungen eröffnet, ohne sich ihrer bewußt zu werden.
"Die hervorstehenden Eigenschaften der keltischen Rasse", sagt ihr Geschichtschreiber Thierry, "sind die persoenliche Tapferkeit, in der sie es allen Voelkern zuvortun; ein freier, stuermischer, jedem Eindruck zugaenglicher Sinn; viel Intelligenz, aber daneben die aeusserste Beweglichkeit, Mangel an Ausdauer, Widerstreben gegen Zucht und Ordnung, Prahlsucht und ewige Zwietracht, die Folge der grenzenlosen Eitelkeit."
Hamlet ist auch darin das große und Shakespearen auf den Knien zu dankende Vorbild aller mit der Welt verfallenen Geistesfreiheit, daß er auf des Königs Frage, wie es ihm ginge, antwortet: "Ich leide am Mangel der Beförderung." Wer ertrüge Den Übermut der
Dagegen ist aber das, was der endliche Ausdruck, oder die Summe solcher Reihe genannt wird, ohne Mangel; er enthält den Werth, den die Reihe nur sucht, vollständig; das Jenseits ist aus der Flucht zurückgerufen; was er ist, und was er seyn soll, ist nicht getrennt, sondern ist dasselbe.
Ich hatte bei dieser Rückkehr in den Frontdienst eine Kompagnie zu übernehmen, die fast ausschließlich polnischen Ersatz hatte. Die Schwierigkeiten, die der Verständigung zwischen Vorgesetzten und Untergebenen und damit der Erziehung und Ausbildung durch den Mangel gegenseitiger Sprachkenntnis im Wege stehen, lernte ich hierbei in ihrem ganzen Umfange kennen.
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