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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Zahl der Nahrungsmittel, welche sich im Wasser nicht lösen, ist viel größer, und deshalb ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Kochkunst, diese im Wasser unlöslichen Nahrungsmittel so vorzubereiten, daß sie sich unter den Einflüssen des Magen- und Darmsaftes leicht lösen.
Ich weiß darum, ohne jahrelanges Studium, daß Bernstein Marx und Engels Unterstellungen macht, die sie niemals vertreten haben, daß er gegen eine Verelendungstheorie kämpft, die niemals von uns propagiert worden ist. Wir verstehen unter Proletariat nicht diejenigen, die mit zerlumptem Rock und knurrendem Magen umherlaufen, sondern jeden, der abhängig ist vom Kapital.
Frau Mummeline brachte der Prinzessin alljährlich gute Heilkräuter, die diese gegen allerlei Krankheiten, verdorbenen Magen und schlechte Laune gebrauchte. Für den Magen waren die Kräuter gut, die schlechte Laune dagegen wurde meist noch schlechter.
Sein Magen will es nicht länger bei sich behalten; es stößt ihm auf; es kneipt ihn; er steckt den Finger in den Hals; er gibt es von sich, und um einen bessern Geschmack wieder in den Mund zu bekommen, läuft er geschwind ab, eine Quitte oder Olive darauf zu kauen.
Kommt der Essig mit den Speisen in den Magen und empfängt das Blut seine Nahrung aus den Speisen, so kann die Natur den Essig nicht fernhalten, sondern er gelangt mit in das Blut wie der Schnaps. Ist nun der Essig im Stand, bei Quetschungen das Blut aufzulösen, so muß man auch annehmen, daß er wenigstens im Kleinen Störungen bewirkt, wenn er in's Blut gelangt.
Der Magen begann zu versagen. Unaufhaltsam, mit zäher Langsamkeit, schritt der Kräfteverfall vorwärts.
Ich sehe weiter als ihr alle, Dahinter steckt eine böse Falle. =Erster Jäger.= Hört das Befehlbuch! Stille doch! =Wachtmeister.= Bäschen Gustel, füllt mir erst noch Ein Gläschen Melnecker für den Magen, Alsdann will ich euch meine Gedanken sagen. Hier, Herr Wachtmeister! Er macht mir Schrecken. Es wird doch nichts Böses dahinter stecken! =Wachtmeister.=
So wie Leute, die sich den Magen überladen haben, nicht eigentlich mehr wissen, was ihnen schmeckt, und was ihnen nicht schmeckt: so geht es auch den Leuten, die sich das Herz überladen haben. Sie wissen selbst nicht mehr, auf welche Seite das überladene Herz hinhängt, und da trifft es sich denn wohl, daß kleine Irrungen in der Person daraus entstehen. Habe ich nicht recht, Herr Theophan?
»Bin ich auch!« antwortete Mely burschikos. Sie lachte. Dies Lachen schien aus ihrem Magen zu kommen. Sie bog sich dabei etwas vor und zog die Schultern in die Höhe. Warum herrscht nun diese feindselige Stimmung zwischen uns? dachte sie im gleichen Augenblick mit Beziehung auf Falk. Wir haben ja noch kein Wort miteinander gesprochen. Das Herz wurde ihr schwer und zitterte gleichsam in ihrer Brust.
Werde ich es weniger sein, wenn ich mich zur Stimme des Rindviehs mache? Möge ich bald an einem Druckfehler sterben!« »Ich sehe, du gehörst zu den schwachen Zugtieren, die, statt ein Ende zu setzen, ihren unüberwindlichen Magen anklagen, o Halbdichter!«
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