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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nun war eben das Mobiliar ein Gemach nach dem anderen neu aufgeputzt, zum Teil mit kostbaren Stoffen überzogen, alles mit einem wahrhaft verschwenderischen Luxus hergestellt worden, und schon zeigten sich deutliche Spuren von übermütigen Gewaltthätigkeiten.

Um einen Begriff zu geben, welchen Luxus die nackten Indianer mit ihrem Putze treiben, bemerke ich hier, daß ein hochgewachsener Mann durch zwei wöchentliche Arbeit kaum genug verdient, um sich durch Tausch so viel Chica zu verschaffen, daß er sich roth bemalen kann.

Das Verlangen nach einem starken Glauben ist nicht der Beweis eines starken Glaubens, vielmehr das Gegentheil. Hat man ihn, so darf man sich den schönen Luxus der Skepsis gestatten: man ist sicher genug, fest genug, gebunden genug dazu.

Aber keine Gattung des Luxus bluehte so wie die roheste von allen, der Luxus der Tafel.

Sie besaß nicht einmal mehr die genügenden Mittel, eine kleine Reise anzutreten, und doch war sie rings umgeben von Luxus und erhob noch immer den Anspruch auf einen großen Haushalt? Dieser Schein, diese Widersinnigkeit erhöhten Anges bedrückte Stimmung; dazu trat ihre Unkenntnis menschlicher Verhältnisse. Brauchte sie für die Reise nach Frankfurt das Dreifache oder Fünffache, was sie besaß?

Eine recht hübsche Bibliothek hatte er sich ebenfalls angeschafft, und da er bei allen diesen Beschäftigungen viel praktischen Verstand besaß, so richtete er sich in wenigen Jahren seine kleine Heimath so allerliebst und traulich her, daß jedes Zimmer einem Puppenstübchen glich, ohne daß er dabei aber auch nur den geringsten Luxus getrieben hätte.

Die Schlichtheit muß ein Luxus sein. Schimmern muß es von Propperkeit in jeder Beziehung, und solche bis ins Letzte geforderte Lebensreinlichkeit kostet Geld. Die Annehmlichkeiten sind teuer. Wie energisch ich da rede. Ist das nicht ein bißchen unvorsichtig? Werde ich lieben? Was ist Liebe?

Selbst die Besseren waren befriedigt, wenn nicht Macht und Einfluss, sondern das Konsulat und der Triumph und im Rate ein Ehrenplatz errungen war, und traten da, wo sie bei rechtem Ehrgeiz erst angefangen haben wuerden, ihrem Vaterland und ihrer Partei wahrhaft nuetzlich zu sein, von der politischen Buehne zurueck, um in fuerstlichem Luxus unterzugehen.

Ich habe mir in Kopf gesetzt, der Gräfin Braut zur fröhlichen Erinnerung an diesen Tag ein Angebind von sonderlicher Qualität zu verehren. Dasselbe ist so wenig Gegenstand des Luxus und der Mode, daß es lediglich nur durch seine Geschichte einigermaßen interessieren kann.« »Was mag das sein, Eugeniesagte Franziska. »Zum wenigsten das Tintenfaß eines berühmten Mannes

Der Mann erschien damals nicht so lächerlich, wie das jetzt der Fall sein würde, wenn die Krause seines Hemdes oder die Finger den Blicken schwere Diamanten darboten, und Murat, dieser echte Südländer, hatte den Soldaten das Beispiel eines abgeschmackten Luxus gegeben.

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