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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wenn im vergangenen Jahre die Rapsernte nicht so unverschämt gut ausgefallen wäre, hätte er seinen lumpigen Pacht nicht mal blechen könnenDie Freude war Karl verdorben. Er stellte seine Ritte nach Bertaux ein. Seine Frau hatte ihn nach einer Flut von Tränen und Küssen und unter tausend Zärtlichkeiten auf ihr Meßbuch schwören lassen, nicht mehr hinzugehen. Er gehorchte.

Nach so vielen leeren, langen Feldnächten: Betten. Breite eichene Betten. Da betet sichs anders als in der lumpigen Furche unterwegs, die, wenn man einschlafen will, wie ein Grab wird. »Herrgott, wie Du willstKürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger. Die Turmstube ist dunkel. Aber sie leuchten sich ins Gesicht mit ihrem Lächeln.

Dann sagte er, als ob er zur Lampe rede: »Da trifft man irgend einen Wanderer auf der Straße, in der Nacht, im Schnee und gleich schmieden sich Schicksale zusammen. Und man geht mit dem sonderbaren Wesen, spricht kaum, erfährt kaum einen Namen, nichts als einen lumpigen Theaternamen. Myra! Was für eine unverständliche Zusammenstellung von Buchstaben?

Erstens, dachte sie, wird mein Kaffee kalt und zweitens wäre diese kleine Frau Bender fähig, mich wegen der lumpigen paar hundert Mark, die ich schuldig bin, zu enuyiren. Dies »enuyiren« gefiel ihr; es verhüllte das am Besten, was zu denken sie sich schämte. Nach dem reichlichen Frühstück hatte sie ihre Morgenzigarre angezündet und sich in schöner Pose auf die Ottomane gelegt.

Sicher hatte er nicht ihn allein ins Unglück gebracht. Solche Hochstapler arbeiten immer im großen. Es fiel ihm ein, daß es eine staatliche Behörde geben müsse, eine Art Zeitbank, wo er wenigstens einen Teil seiner lumpigen Sekunden umwechseln könne. Echt waren sie doch schließlich.

Nur ganz flüchtig dachte ich daran, die paar tausend Mark für meinen Jungen festlegen zu wollen, ich errötete dabei über mich selbst. Drüben, im Osten, opferten sie ihr Leben ihrer Sache, und ich könnte mit dem lumpigen Gelde knausern! Es war ein frohes Arbeiten damals.

Höchstens einen Strick dürfe man halten, von einem lumpigen Fesselballon, so groß wie ein Waschkessel. Also so eine Saubande. Wegen so einem Blödsinn hab ich mich nit freiwillig. dazu gemeldet . . . Aber also und, jetzt muß ich gleich gehen, zurück in die Kasern. Sonst krieg ich Arrest." Er kroch unterm Tisch durch. ,,Am Sonntag über acht Tag hab ich Ausgang.

Ich aber sagte hierzu nicht ein Wort, sondern mußte innerlich bei mir recht herzlich lachen, weil der Fremde so ein großes Wesen von der lumpigen Dreckschüte da erzählte. Ich mochte ihn nur nicht beschimpfen und auf seine Aufschneidereien antworten.

"Kannst Recht haben, wer weiß? Unsereiner versteht eben nichts von all den lumpigen Gesetzen und wird doch bestraft, wenn er über das einfältigste hinausstolpert! ... S'ist himmelschreiend, wie man mit armen Leuten umgeht! ... Wäre nur der Spaniol da oder noch besser die ""große Zukunft!"" "B'st, er guckt!" flüstert Einer vom Ofen herüber.

"Wenn er jeden Pfifferling kaufen muß, wird die Herrlichkeit bald ein End' haben," brummten die Bauern, "mit den paar lumpigen Wiesen kann er grad' eine Kuh füttern." Nach etlichen Wochen kam eine Magd Michaels zum Reinalther und zum Gleimhans und richtete aus, die Bauern sollten zu ihm kommen.

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