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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wenn ich denke, daß sie dies Haupt ! Mein Camille! das ist Unsinn, gelt, ich bin wahnsinnig? Camille. Sei ruhig, Danton und ich sind nicht eins. Lucile. Die Erde ist weit, und es sind viel Dinge drauf warum denn gerade das eine? Wer sollte mir's nehmen? Das wäre arg. Was wollten sie auch damit anfangen? Camille. Ich wiederhole dir: du kannst ruhig sein.
Dann schob sie den Körper zurück und sagte: „Aus irgend einem Grunde habe ich mich für eine Lösung meiner Beziehungen zu Prestö entschieden. Erweise mir darin deine Liebe, Lucile, daß du mich nach den Gründen nicht fragst. Sei eine Fürbitterin bei deinen Eltern, die auch mir Eltern waren, daß auch sie die Angelegenheit nicht ferner mehr berühren.
Sie sei noch durchaus nicht schläfrig, sie bitte, ihr Gesellschaft zu leisten, hatte sie erklärt. Nachdem Graf Dehn als Sieger aus dem Kampfe hervorgegangen war, lehnte sie sich zurück, sah ihn mit dem ihr eigenen forschenden Blick an und warf plötzlich unvermittelt hin: „Nun, wie sieht's, Graf Dehn? Wer gefällt Ihnen besser, Lucile oder Imgjor? Nicht wahr, Lucile ist ungewöhnlich schön?“
Er fand es, da sie es nicht wollte, völlig überflüssig, daß sie nach Oerebye übersiedelte Er verlangte von mir, daß ich sie wochenlang auf Rankholm behalten solle. Sie habe Anrechte auf unsere Gastfreundschaft und unsere Rücksicht; man müsse der Mutter für eine zeitlang ihr Kind gönnen. Entsetzliche Tage verlebte ich. Lucile, der ich in der Erregung nicht mehr gedacht hatte, kehrte wieder zurück.
Camille. Danton, noch ist's Zeit! Danton. Unmöglich aber ich hätte nicht gedacht... Camille. Deine Trägheit! Danton. Ich bin nicht träg, aber müde; meine Sohlen brennen mich. Camille. Wo gehst du hin? Danton. Ja, wer das wüßte! Camille. Im Ernst, wohin? Danton. Spazieren, mein Junge, spazieren. Lucile. Ach, Camille! Camille. Sei ruhig, lieb Kind! Lucile.
„Nun denn, Lucile! Leonie Monier ist dieser Tage Mutter eines Kindes geworden. Sie verlangt von uns
Nun schnellte er empor, umfaßte mich mit schmeichelnder Zärtlichkeit, zeigte mir dann dieses, eben dieses von Ihnen bewunderte Bild, und sagte: „Diese weibliche Person, Leonie Monier, eine Nähterin der Vorstadt St. Antoinne, war vor wenigen Monaten noch das, was du mir heute bist, Lucile
Nach dieser Einleitung erzählte Graf Dehn Lucile alles, was geschehen war, und schloß mit den Worten: „Sie äußerten sich jüngst über die Möglichkeit, daß Ihr Fräulein Schwester Rankholm verließe
Danton. Ich frage die Anwesenden, ob wir dem Tribunal, dem Volke oder dem Nationalkonvent Hohn gesprochen haben? Viele Stimmen. Nein! Nein! Camille. Die Elenden, sie wollen meine Lucile morden! Danton. Eines Tages wird man die Wahrheit erkennen. Ich sehe großes Unglück über Frankreich hereinbrechen.
Am folgenden Tage, nach dem zweiten Frühstück, wußte es Axel so einzurichten, daß er mit Lucile im Garten auf- und abwandelte. Der Graf hatte wegen seiner Geschäfte auf eins der Vorwerke fahren müssen, die Gräfin
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