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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wie ist's geworden?“ stieß Lucile heraus und richtete mit besorgter Miene den Blick auf ihre Mutter.

Ja, und wie man sie lieben und achten muß!“ fiel Lucile ein. „Ich habe erst vor einigen Jahren erfahren, welch' eine große, edle Seele sie besitzt. Sie hatte eine schwere Versuchung zu bestehen, und hat sich unvergleichlich bewährt.“ Curbière hörte gespannt zu, dann sagte er unvermittelt: „Und so fest seid Ihr alle? Auch Imgjor?“ Lucile drehte sich rasch zu ihrem Verlobten um.

Sie gab sich besonders mit ihnen ab, holte verschiedene wertvolle Gegenstände aus ihren Koffern heraus, die sie ihnen, trotz deren bescheidenen Abwehr, aufdrängte und forderte sie zuletzt gar auf, sie du und Tante zu nennen. Die Mädchen nahmen dieses als eine Bevorzugung hingestellte Anerbieten natürlich an. Und dies du machte beide natürlich freier gegen den Gast, namentlich die jüngere Lucile.

Zunächst verabredete er mit Lucile, die sich seinen Plänen mit liebenswürdigem Eifer widmete, die nun, nachdem ihr Herz durch einen anderen Mann, den sie hingebend liebte, ausgefüllt war

Lavards besaßen zwei Töchter, Imgjor und Lucile, von denen sich die erstere, etwas ältere, zur Zeit auf Rankholm aufhielt, während sich Lucile gegenwärtig auf Reisen befand.

Bevor sie gehen, möchte Lucile Sie, liebe Imgjor, sprechen, möchte mit Ihnen überlegen, ob nicht doch noch ein Weg zum Frieden zu finden ist. Allerdings

Und dieser überwältigende Eindruck ihrer gesamten Erscheinung machte Axel nachdenklich und schweigsam, so völlig anders, daß Lucile, die gleich beide argwöhnisch beobachtet hatte, nunmehr wiederholt auf ihre Schwerer einredete. „Wo warst du, Imgjor? Bist du die ganze Zeit unterwegs gewesen?“ warf sie forschend hin. Imgjor erwiderte mit einem kurzen, tonlosen Ja.

Auch Lucile, wenn schon in heftigstem Gegensatz zu ihrer Schwester, legte ihre Hand auf des Grafen Arm und bat durch Mienen und Worte, daß er sich besänftigen möge.

Lucile hatte wohl gewußt, was sie gethan hatte! Er ähnelte dem Grafen Dehn, demselben den sie, Imgjor, aus Trotz und Stolz von sich gewiesen. Ein schwerer Kampf vollzog sich gegenwärtig in Imgjors Innern.

Und von dem Eingang dieses Schreibens erzählte Graf Knut, des Grafen und der Gräfin Meinung einholend, in Gegenwart von Axel und Lucile nach dem zweiten Frühstück, und alle Teile wurden darüber einig, daß der Graf diesem Ersuchen Folge leiten müsse. Man wolle hören, was Prestö zu sagen habe. Alles, was einer Klärung der Angelegenheit dienlich sei, dürfe nicht von der Hand gewiesen werden.

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