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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nur was die Signorina angeht, da ist er noch ganz der alte, da darf ihn niemand hinters Licht führen wollen, oder er erfährt, daß der alte Löwe Tatzen hat, wenn ihm auch die Klauen beschnitten sind. Und wie ist er in diesen Zustand gekommen? Niemand weiß es, Herr. Es sind Dinge in dem Hause vorgefallen, von denen man nur gemunkelt hat.

Nach dem Grade, ohne Zweifel", antwortete der Mensch, "in welchem ihr mir mehr oder weniger nützlich seid." "Vortrefflich!" versetzte der beleidigte Löwe. "Wie weit würde ich alsdann unter dem Esel zu stehen kommen! Du kannst unser Richter nicht sein, Mensch! Verlaß die Versammlung!" Der Mensch entfernte sich. Der Löwe denkt wie wir."

»Geht's etwa gegen den kühnen Robrecht van Bethunefragte Saint-Pol. »Ich weiß nicht, mich dünkt, Du wirst schlecht dabei wegkommen; denn der Löwe von Flandern ist kein Kätzchen, das man ohne Handschuhe anfassen kann. Das sollte Dir auch bekannt sein!« »Was geht's mich anunterbrach ihn Châtillon zornig. »Ein Ritter vertraut seiner Geschicklichkeit und seinem Mut und nicht roher Körperkraft

Daran hing ein Schild, auf dem der schwarze Löwe in goldenem Felde gestickt war: das zeigte, daß hier eine Person von gräflichem Blute untergebracht war. Es war Machteld, die sich unter den Schutz der Zünfte gestellt hatte und bei ihnen wohnte. Zwei Frauen aus dem durchlauchtigsten Hause van Renesse waren aus Seeland gekommen, um als Ehrendamen und Freundinnen bei ihr zu sein.

In der Mitte steht Phalarius mit einem goldenen Wurfspieß bewaffnet, vor ihm liegt ein Löwe und zittert.

»Nun, so sei'sentgegnete Robrecht. »Aber der Fußfall, der schändliche Fußfall?« »Ich werde den Fußfall tun und Du auchwar die unerbittliche Antwort. »Ichrief Robrecht zornig. »Ich soll den Fußfall tun. Ich, Robrecht van Bethune, soll unserem Feinde zu Füßen fallen? Wie! Der Löwe von Flandern soll sein Haupt vor einem Franzosen beugen, vor einem Falschmünzer, vor einem Meineidigen

Aber die Hauptlustbarkeit ergab sich jedesmal am andern Tag, wenn ihm dann doch der Kopf gelinde summte und der Mann mit einer halb verdrießlichen, halb heitern Löwenlaune erwachte, welche sich in der Tat zu dem kleinen Katzenjammer der heutigen verhielt, wie der Löwe zur Katze.

Stolz blickte er um sich. Niemand wagte, seine Herausforderung anzunehmen, und er setzte sich, langsam wie ein Löwe, der sich eben an seinem Opfer gesättigt hat. Die gelehrten Brahmanen riefen: »BravoDer König war stumm vor Staunen, und der Dichter Schekhar kam sich ganz unbedeutend vor neben dieser verblüffenden Gelehrsamkeit. Die Versammlung war damit für den Tag geschlossen.

Der Teufel tritt in der Kunst als Schlange, Drache, Löwe und phantastisches Ungeheuer auf. Diesen Tieren wird ein lebhafter Anteil an der jedesmaligen Handlung zugeschrieben, wie im Sündenfall, im Kampfe Christi und St. Michael’s mit dem Drachen.

Entflohen war er vor der Gefahr mit hurtigen Füßen und ließ die Taube in den Krallen der Geier!« »Ich bin ein Mann des Friedenssagte Jochem unbehaglich, »meine Hand führt nicht das Schwert der Gewalt.« »Aber Totila führt es, wie einst der Löwe Juda und der Herr ist mit ihm.

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