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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Einmal ums andre befahl er dem Hunde da vor sich, seine Beute loszulassen. »Was bist du für ein Hund, der sich nicht schämt, eine ganze Gans zu stehlenrief er. »Lege sie sogleich nieder, sonst wirst du sehen, was für Prügel du bekommst! Laß los, sag ich, sonst werde ich deinem Herrn sagen, wie du dich benimmst

Über das Flußufer hing ein Baum gebeugt, ein Kokosbaum, an dessen Stamm lehnte sich Siddhartha mit der Schulter, legte den Arm um den Stamm und blickte in das grüne Wasser hinab, das unter ihm zog und zog, blickte hinab und fand sich ganz und gar von dem Wunsche erfüllt, sich loszulassen und in diesem Wasser unterzugehen.

Die Barbaren aber hatten sich wieder geordnet. Sie griffen von neuem an: der Sieg war ihnen! Da erscholl ein Geschrei, ein furchtbares Geheul, ein Gebrüll von Schmerz und Wut. Das waren die zweiundsiebzig Elefanten, die in zwei Treffen anstürmten. Hamilkar hatte nur gewartet, bis die Söldner auf einem einzigen Punkt zusammengeknäuelt waren, um sie dann loszulassen.

Inzwischen war auch der junge Gwijde näher getreten und stand mit offenen Armen vor der Ruhestatt. Sobald Machteld ihn bemerkte, sprach sie, ohne ihren Vater loszulassen: »Ach, mein geliebter Oheim Gwijde! Auch Ihr seid hier? Ihr weint über mich? Und Herr Wilhelm, der da drüben kniet und betet, und Herr van Namen

Ich aber, wohlgemuth und heiter, Zog achtlos meines Weges weiter. Da kam, wie ich so weiter glitt, Ein Frauenbild und schwebte mit, Als ein willkommenes Geleite, Anmuthig lächelnd mir zur Seite, Und um sie nie mehr loszulassen, Dacht ich die Holde zu umfassen; Doch eh ich Zeit dazu gefunden, Schlüpft sie hinweg und ist verschwunden. Mir war so schwül. Ich mußte trinken.

Trotz der Abmahnung des besonnenen Herrn Wurm begab er sich, kaum daß er das Buch des Berliner Polizeirats gelesen hatte, was weniger denn eine Stunde Zeit brauchte, voll Erbitterung in die Redaktion der ›Morgenpost‹. Der Redaktor Pfisterle war ein hitziges Blut; wie der Geier aufs Aas stürzte er sich auf diese Gelegenheit, seine immer in Vorrat vorhandene Wut und Galle loszulassen.

Sie brauchte nur noch sich nicht mehr festzuhalten, nur noch die Hände loszulassen ... Ohne Unterlaß summte unten die Drehbank wie die rufende Stimme eines bösen Geistes ... In diesem Moment rief Karl: »Emma! EmmaDa kam sie wieder zur Besinnung. »Wo steckst du denn? Komm dochDer Gedanke, daß sie soeben dem Tode entronnen war, erfüllte sie mit Schrecken und Grauen. Sie schloß die Augen.

Eigentlich aber war der kleine, schelmische Junge, da er Vorbereitungen der Freunde, sich zu trennen, bemerkte, nachdenklich; er überlegte sich etwas im stillen, denn er stand zweifelhaft, welchem von beiden Teilen er folgen sollte. Er berechnete seinen Vorteil: Vater und Sohn gingen leichtsinnig mit dem Silber um, Jarno aber gar mit dem Golde; diesen nicht loszulassen, hielt er fürs beste.

Es wäre dem Fürsten ein Leichtes gewesen, mit ihr als Angelhaken den Leuchtenberg heranzulocken, den er mehr haßte, als er hätte sagen können. Er hatte den Entschluß gefaßt, die Frau loszulassen, mit der er als Geisel seiner Karriere einen starken Dienst hätte tun können.

Am Tage vor ihrem Aufbruch hatte sich Paul Seebeck mehrere Stunden von seiner Arbeit frei gemacht und half den beiden bei ihren Vorbereitungen. Er sorgte dafür, daß sie Proviant für vierzehn Tage, und auch sonst alles Notwendige, doch nichts Überflüssiges mit hatten. Was die Pferde anging, riet Seebeck, sie nach der Ankunft einfach loszulassen; sie würden dann ohne weiteres nach Hause laufen.

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