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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Immer herein, meine Hörrschaften!« schrie da Bux wieder, den für ihn günstigen Moment benutzend »das gehört Alles mit zum Spaß da drinn wird's jetzt losgehen, immer herein immer herein!« und während er dem kleinen Mädchen einen Wink gab, ihm zu folgen, verschwand er in der Thür, und gleich darauf begann darin die schon von ihm bestellte Musik, zwei Trompeten, eine Trommel und eine Clarinette, einen lustigen Walzer aufzuspielen.
Was gilt die Wette?“ „Einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps,“ sagte der Swinegel. „Angenommen,“ sprach der Hase „schlag ein, und dann kann’s gleich losgehen.“ „Nein, so große Eile hat es nicht,“ meinte der Swinegel, „ich bin noch ganz nüchtern; erst will ich nach Hause gehn und ein bißchen frühstücken.
»Ach – der Herr Graf scherzen nur –« »Durchaus nicht – man erzählt die schauderhaftesten Geschichten von mir – – na hier wird es ja auch bald losgehen und – –« Er unterbrach sich, stand auf und lauschte: »Hören Sie? – Dort draußen fährt ein Wagen über die Chaussee – zwei feste Traber übrigens, jetzt lenken sie über die Brücke – das dürften wohl Ihr Mann und Fräulein Schwester sein.«
Alle Engländer flogen große, zweisitzige Bomben-Flugzeuge. Nur noch Sekunden, dann mußte es losgehen. Boelcke war dem ersten schon verflucht nahe auf die Pelle gerückt, aber noch schoß er nicht. Ich war der zweite, dicht neben mir meine Kameraden. Der mir am nächsten fliegende Engländer war ein großer, dunkel angestrichener Kahn. Ich überlegte nicht lange und nahm ihn mir aufs Korn.
»So ehefeindlich?« fragte der Kamerad lächelnd. »Nich aus Weiberfeindschaft! Ih wo! Aber sehen Sie: mal muß es ja doch endlich losgehen – wir lassen uns ja rein auf der Nase ’rum spielen, das kann ja nich dauern. Na, und denn will ich kein weinendes Weib und keine schreienden Kinder zurücklassen, und mein Herz soll keinen Zwiespalt haben.« »Es gibt auch tapfere Frauen.
Möcht's man endlich losgehen, sonst reißen se uns noch alle aus.« Gaston nickte. Ja, wenn's nur endlich losgehen wollte! Dann wäre er mit einem Schlage aus aller Wirrsal heraus gewesen Im Lesezimmer des Kasinos der Ordensburger Dragoner saßen nur drei Herren. Zwei in Uniform, der dritte in Zivil.
Das nenne ich, auf die Eroberung des Andern, das wir nicht sind, aber der Kunst halber einmal sein wollen, losgehen; das möchte ich vielleicht mit dem Namen praktischer Dualismus bezeichnen.
Das hab' ich dir doch gesagt, daß sie mir Handschellen angelegt haben, als ich zum zweitenmal auf den Alten losgehen wollte. Oben in seinem Zimmer an der Glastüre. Wie ich nun unten im Garten stand, beachtete ich sie anfänglich gar nicht. Es kam mir wirklich nicht zum Bewußtsein, daß ich gefesselt war, auch nicht, als ich mir den Rock abbürstete. Ich war frei.
Als das deutsche Heer im August nach Frankreich einmarschierte, kam es gar schnell auf den großen Straßen, die nach Paris führen, vorwärts. Die Franzosen hatten sich das ganz anders gedacht. Sie wollten auf unsere Hauptstädte losgehen, wir sollten nicht wieder in ihr Land eindringen wie im Jahr 1870.
Während er aß, saß Zuhbel wie auf Kohlen; er rückte auf seinem Stuhle hin und her und sah immer nach seinem Sohne hinüber, und als dieser kaum den letzten Bissen im Munde hatte und seinen Teller zurückschob, stand er auf, rieb sich die Hände und sagte: »So, jetzt kann's losgehen jetzt sollen Sie einmal sehen, daß wir hier im brasilianischen Walde nicht bloß lauter Bauern und Holzhacker sind, sondern daß wir auch in der Kunst Etwas leisten.
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