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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ja weil ich halt für meinen Herrn ins Feuer geh, so geh ich halt auch für ihn ins Wasser. Rosa. Nu so tummel dich, es wird gleich losgehen. Valentin. Die verflixte Jagd! Wann man nur nicht so hungrig würd, aber ich versichere dich: Ein Jäger und ein Hund frißt alle Viertelstund. Rosa. Schäm dich doch! Valentin. Du glaubst nicht, was man auszustehen hat. Was einem die Gäst alles antun.
Unglück in Kopenhagen Das sollte man nicht glauben, dass eine Granate, die in den unglücklichen Septembertagen 1807 nach Kopenhagen geworfen wurde, noch im Juli 1808 losgehen werde. Zwei Knaben fanden sie unter der Erde. Einer von ihnen wollte sie mit einem Nagel von dem anhängenden Grunde reinigen.
Als sie beide durch die Fuhren ritten, sagte der Bauer: »So, und nun wollen wir da nicht mehr dran denken, Thedel! Wannehr willst du freien? Am liebsten wohl gleich heute? Na, von mir aus kann es losgehen; bringe man alles in die Reihe!
Nach vier Jahren kam der Teufel abermals, um den Schmied zu holen. »Nun bist Du wohl endlich fertig,« sagte er, indem er den Kopf zur Thür hereinsteckte. »Fix und fertig!« antwortete der Schmied: »und jetzt kann's losgehen, wann Du willst.« »Aber,« sagte er: »da ist Eins, worüber ich mir oft den Kopf zerbrochen habe; sage mir doch, ist es wahr, Was die Leute sagen, daß der Teufel sich so klein machen kann, als er will?« »Freilich ist es wahr!« versetzte der Teufel. »O, dann könntest Du mir wohl den Gefallen thun und in diesen stählernen Beutel hineinkriechen und zusehen, ob im Boden kein Loch ist,« sagte der Schmied: »ich bin so bange, daß ich mein Reisegeld daraus verliere.« »Recht gern,« sagte der Teufel, machte sich ganz klein und kroch in den Beutel.
Es wäre alles gut gewesen, wenn nicht Stefenson am nächsten Morgen, als die Reise losgehen sollte, die kleine Luise mitgebracht hätte. Ich schlug Skandal. Was er sich einbilde, ein so kleines Kind auf so lange Reise mitzuschleppen? Ob er denn nicht bedächte, daß uns das Mädel nur stören und aufhalten würde? Es war alles umsonst; Luise fuhr mit.
Als er oben ankam, war der Hase schon da. „Kann es losgehen?“ sagte der Hase. „Jawohl“, erwiderte der Swinegel. „Dann man zu!“ Und damit stellte sich jeder in seine Furche. Der Hase zählte: „Eins, zwei, drei!“ und los ging er wie ein Sturmwind den Acker hinunter. Der Swinegel aber lief nur ungefähr drei Schritte, dann duckte er sich in die Furche nieder und blieb ruhig sitzen.
Halten Sie es für militärisch, ein Kavallerieregiment einer Schnellfeuerbatterie entgegenzuwerfen mit der Gewißheit, daß, falls die Kanonen losgehen, weder Pferd noch Mann jemals der Batterie auf fünfzig Meter nahe kommen? Ich traute meinen Augen kaum, als ich den Blödsinn sah. Oh, erzählen Sie mir davon, beschreiben Sie sie mir.
Auf der südlichen Wand der Scheune wurde das Fell wie ein Siegeszeichen ausgespannt; Leichenreden wurden dabei gehalten, und alle kommenden und gehenden Kleingläubigen mußten ihre Finger in die Schußlöcher stecken und anhören: wie das Blei dahin gekommen; wo der Seehund auf den Stein gekrochen war; was Gustav im letzten Augenblick, als der Schuß losgehen sollte, zu Norman sagte; wie sich der sterbende Seehund im letzten Augenblick benahm, als ihm das »Leben wie ein Faden abgeschnitten wurde«.
„Das wollen wir hoffen“, sagte Diederich. „In der Verbindung haben wir Mannhaftigkeit und Idealismus gelernt, das genügt, da erübrigt sich das Dichten.“ „Fort mit euren Altarkerzen!“ deklamierte Jadassohn. „Das ist etwas für meinen Freund Zillich. Jetzt hat er sein Schläfchen hinter sich, wir können losgehen.“ Sie fanden den Pastor beim Kaffee.
Kaum hat sich das Frauenzimmer wieder angekleidet, als, unter der Ausrufung: Stirb, Tyrannin! ein Schuß auf sie geschieht, und gleich darauf zwei maskierte Männer mit bloßem Degen auf sie losgehen, weil der Schuß sie nicht getroffen zu haben scheinet. Essex besinnt sich nicht lange, ihr zu Hilfe zu eilen. Er greift die Mörder an, und sie entfliehen.
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