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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich war ihm möglichst gefällig und behandelte ihn, da ich sah, daß er das wünschte, als den eigentlichen Herrn des Logis. Das verpflichtete ihn zur Gegenfreundlichkeit. Die Gelegenheit hierzu fand sich sehr bald. Er hatte von seinen Eltern eine neue Taschenuhr bekommen. Seine alte, die er nun nicht mehr brauchte, hing unbenutzt an einem Nagel an der Wand.
Er schämte sich wie ein Primaner, der die Rute bekommen hatte, so betrogen, so schnöde angeführt worden zu sein; er gönnte ihr, obgleich sein Herz dabei blutete, er gönnte ihr den Rittmeister; es reute ihn beinahe, daß er ihm sein Logis versagt hatte, alle Zimmer hätte er ihm geben sollen, er wollte morgen in alle Weite fortziehen.
Sie verwickelte ihn bald in ein Gespräch, aus welchem er sich nicht so bald herauswirren konnte. Das Fatalste war, daß er dem Redegang der Gräfin Plapperinsky immer folgen mußte, um nicht zerstreut zu erscheinen, und doch ging ihm immer der Rittmeister und sein Logis im Kopf herum.
Ich selbst bin Vorsitzender. BRENDEL. Hab ichs Ihnen nicht angesehn! Na, da ists nicht unmöglich, daß ich Sie aufsuche und auf acht Tage Mitglied werde. KROLL. Entschuldigen Sie auf Wochen nehmen wir keine Mitglieder an. BRENDEL. A la bonne heure, Herr Pädagoge. Solchen Vereinen ist Ulrich Brendel noch nie nachgelaufen. Ich muß zur Stadt und mir ein passendes Logis suchen.
Er beschloß Hanka aufzusuchen, den er seit Wochen nicht gesehen hatte. Kaum war es Tag geworden, so führte er seinen Vorsatz aus. Im Hotel erhielt er die Auskunft, daß Hanka nicht mehr dort wohne, sondern ein Logis im dritten Bezirk bezogen habe. Er nahm einen Wagen und fuhr hin. Die Köchin sagte, der Herr Doktor schlafe noch. »Wecken Sie ihn nur auf«, erwiderte Arnold, »es ist elf Uhr.
So lebten wir schon seit zwei Tagen in Saus und Braus und brachen dem Weißen Hirschwirt beinahe das Haus ab; da wir saßen gerade beim Kaffee da fuhren Wagen vor; wir drängten uns alle an die Fenster und schlugen den fremden Menschenkindern ein Schnippchen; denn gut Essen und Trinken konnten sie wohl bekommen, aber Betten, Logis, ohne unsere Bewilligung kein Fleckchen, und landfremde Leute mochten wir gerade nicht gerne unter uns haben.
Es liegt in der Westwasserstraße und heißt »der rothe Drachen« Sie brauchen nur hier gerade auszugehn ist auch billig; drei Dollar die Woche für Kost und Logis.« »Dort wird auch wohl Herr Henkel logiren,« bemerkte Hopfgarten vorsichtig, der dem Burschen nicht eher zu begegnen wünschte, ehe er mit dem Staatsanwalt gesprochen hatte.
Der Professor aber, dem des Studenten Bedenklichkeit wenig gefallen will, entschuldigt in lässiger Weise das, woran jener Anstoß genommen, und dann beginnt er, nicht etwa vom Gang und von der Einrichtung des Studiums, sondern vom Logis als einer Hauptsache zu sprechen.
Die niedrigsten Dienstleistungen mußte ich verrichten. Und obendrein zahlte ich noch Logis. Ich hatte gar kein Geld mehr, und es ging mir sehr schlecht.« »Nun, und dann?« »Ja, eines Tages kam er und holte mich. Ganz aus freien Stücken. Ja, denk dir, das hätt ich bald vergessen. Wie ich so in Not war, bat ich ihn brieflich um Geld.
Entweder stehen die Arbeiter in Lohn und Kost und erhalten ausserdem das Logis vom Brotherrn zugewiesen, oder sie erhalten Lohn und Kost, wohnen aber ausserhalb der Betriebsstätte, oder endlich, sie erhalten nur Geldlohn ohne Kost und Logis. Der zweite Fall kommt praktisch nur für die geringe Zahl der verheirateten Arbeiter in Betracht, der Lohnsatz beträgt hier 10-12 Mark wöchentlich.
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