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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Bin ich vielleicht eine Memme? Wer darf mich einen Schurken nennen, mir ein Loch in den Kopf schlagen, mir den Bart ausrauffen, und ins Gesicht werfen? Wer zwikt mich bey der Nase, oder wirft mir eine Lüge in den Hals, so tief bis in die Lunge hinab? Wer thut mir das?
Ich trat augenblicklich mit dem Fuße auf das Loch und schrie nach irgendeinem Kleidungsstücke, um davon einen Pfropfen zu drehen und diesen in oder auf die
Meiner ist zerrissen. Sie hat die Zivilkleider von ihrem Sohn, der eingerückt ist, zu Hause.« »Ihr Mantel ist zerrissen?« »Ja. Er hat ein Loch. Der Hund, wissen Sie, hat nach ihm geschnappt.« »Sie können meinen haben. Ich brauche ihn erst am Abend. Bis dahin hat Frau Pomeisl ihren Mantel ausgebessert.« »Nein. Danke. Ihrer ist mir viel zu kurz.« »Aber wir haben ja die gleiche Größe.« »Nein.
Ein Kompagniekoch, dem der Wassereimer in einen Brunnen gefallen war, hatte sich hinuntergelassen und dabei ein sich höhlenartig erweiterndes Loch bemerkt. Man untersuchte die Sache, und nachdem noch ein zweiter Eingang gebrochen war, bot es bombensichere Unterkunft für eine große Zahl von Kämpfern.
Während sie beisammen saßen, erkundigte sich das Männlein nach des Schäfers Verhältnissen, und als es gehört, daß er viele Kinder und kein Vermögen habe, hieß es ihn, ihm folgen. Sie gingen nun auf dem Berge fort und gelangten zu einer großen, glatten Felswand, in welcher eine steinerne Thüre und über derselben ein rundes Loch war.
Hierzu gruben sie ein Loch in die Erde, füllten es mit trockenem Holze, untermischt mit Kieselsteinen, welche die Wärme gut bewahren, an und ließen das Holz niederbrennen; auf die glühende Asche legten sie hierauf ohne weitere Zubereitung das in aromatische Blätter gewickelte Fleisch und schlossen dann das Ganze mit Zweigen und festgestampfter Erde luftdicht ab.
»Du trägst einen berühmten Namen, aber du hast mit demjenigen, der ihn früher trug, nichts gemein. Bill!« »Sir!« antwortete der Gerufene. »Kannst du eine Wunde verbinden?« »Das nicht, Sir, aber ein Loch verknüpfen, das kann ich wohl.« »Knüpfe es ihm zu!« Der Grieche wurde von dem Engländer verbunden.
Ich würde nicht so viel danach fragen, wenn Du nicht abgereist wärst, ohne mich vom Dampfer noch ein Mal zu grüßen, wie es der Professor so freundlich vom Achterdeck getan, als der Dampfer an der Landzunge vorbei fuhr. Es war leer wie ein Loch nach Dir heute Abend, und das ist vor allem der Grund, warum der Kummer so schwer lastet.
Ha, Ihr könnt durch das Hemd gucken, bis Euch Eure Augen weh thun; Ihr findet kein Loch drin und keine dünne Stelle. Es ist das beste, was er hatte, und fein ist's auch. Sie hätten's verdorben, wenn ich nicht gewesen wäre.« »Was nennt Ihr, es verderben?« fragte der alte Joe. »Nun, ihm das Hemd in das Grab anziehen, was sonst?« erwiderte die Frau lachend.
Da suchte Martino herum und fand unter einigen alten Brettern ein tiefes Loch in der Erde, das, als Keller, einen alten Dudelsack voll Wein enthielt. Er zog ihn heraus, wir setzten die zwei Pfeifen an den Mund und drückten den vollen Sack so zärtlich an das Herz, daß uns der süße Wein in die Kehle stieg. Nie hat ein Dudelsack so liebliche Musik gemacht.
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