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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ihr liebet die Niederländer nicht, Sire, weder ihre Kirmessen auf der Leinwand noch ihre eigenen ungebundenen Personen. Wisset, Majestät: Ihr habt einen Maler besessen, einen Picarden, der sowohl durch die Sachlichkeit seines Pinsels als durch die Zwanglosigkeit seiner Manieren die Holländer bei weitem überholländerte.
Sie sind Ihrer Sachen gewiß, und überzeugt, daß Sie bei dieser Rodomontade nichts aufs Spiel setzen. Theophan. Also können Sie mir es nicht sagen, ob Sie Juliane liebet? Adrast. Wenn ich es könnte, würde ich wohl unterlassen, Sie mit diesem Vorzuge zu peinigen? Theophan. Stille! Sie machen sich unmenschlicher, als Sie sind. Nun wohl! so will ich, ich will es Ihnen sagen, daß Sie Juliane liebt.
Ja, Büttner, ihr liebet treuer, denn ein Bruder, und liebet mit der rechten Liebe, warum soll ich des Bruders Hand verschmähen! Ja, ich komme zu euch, wenn ich von hier fort muß, aber nur auf so lange, bis Gott weiter hilft. »Denn Weg' hat er allerwegen, An Mitteln fehlt's ihm nicht.« Es war Sonntag Morgen.
Aber höret meine Seele reden: In dem ersten Augenblik, da ich euch sah, flog mein Herz in euern Dienst, und machte mich auf ewig zu euerm Leibeignen, und um euertwillen bin ich ein so geduldiger Holzträger. Miranda. Liebet ihr mich also? Ferdinand.
Der Mann von Talent, der sein Vaterland liebet, sucht selbst das Auge seines Chefs und bewirbt sich um die Stelle, die er zu verdienen sich bewußt ist.
Ihr könnet noch dazu anschaffen, was Ihr wollet und für gut haltet, und Euer einziges Geschäft sei, mir, wenn Ihr etwas recht Schönes gelesen habt, zu erzählen. Ihr, der Ihr eine gute Tafel unter Freunden liebet, Ihr sollet der Aufseher über meine Vergnügungen sein.
Dem war und ist nicht so, und darum sind alle daran geknüpften Folgerungen hinfällig. Das Gotteshaus ist nicht der Ort zu persönlichem Tadel, nicht der Ort für menschliche Dinge. Meine priesterliche Liebe umfaßt euch alle! Und wie der Herr sprach, so spreche ich an seiner Statt: Gehet hin und liebet einander!“
Auszuspannen befiehlt der Vater die zierlichen Schenkel, Kindisch der liebliche Theil <sinkt auf> den Teppich herab. Ach wer einst zuerst dich liebet, er findet die Blüte Schon verschwunden, sie nahm frühe das Handwerk hinweg. Caffé wollen wir trinken mein Fremder! da meynt sie branliren; Hab ich doch, Freunde, mit Recht immer den Caffé gehaßt.
Wenn eine Verschiedenheit zwischen Agathon und den Besten ist, für welche ich ehmals aus Dankbarkeit, Geschmack oder Laune, Gefälligkeiten gehabt habe, so ist sie gänzlich zu seinem Vorteil; so ist es, daß er edler, aufrichtiger, zärtlicher ist, daß er mich liebet, da jene nur sich selbst in mir liebten; daß ihn mein Vergnügen glücklicher macht als sein eignes; daß er das großmütigste und erkenntlichste Herz mit den glänzendesten Vorzügen des Geistes, mit allem was den Umgang reizend macht, vereinigt besitzt.
Wenn Ihr mich und Euch liebet, Herr, so versuchet Euern Kanzler mit einer scharfen Frage. 'Blutiges Wortspiel! Das schreibe ich nicht! Die Hand zittert mir! rief der erblassende Ascanio. 'Ich bringe den Kanzler nicht auf die Folter! und er warf den Stift weg. 'Dienstsache', bemerkte Germano trocken, hob den Stift auf und beendigte das Schreiben, welches er unter seine Eisenhaube schob.
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