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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Feierlich erklang die Ansprache des gefürchteten Profoßen. „Guten Morgen, Ihr lieben, ehrlichen Landsknechte, Edel und Unedel, wie uns Gott zueinander gebracht hat!

Wenn ich, ich ihn liebte, und eine andere wäre so vermessen, so töricht, ihn neben mir zu lieben, was sage ich, zu lieben? ihn nur anzusehen, was sage ich, anzusehen? sich nur eine Gedanke von ihm in den Sinn kommen zu lassen: das sollte dieser andern nicht das Leben kosten?

Wo sie gesessen? Leise rauscht das Laub. Es ist ein Flüstern. Ach, was flüstert's doch? Nichts. Nur ein Laub im Wind. Doch in mir wacht Ein Holdes auf und sucht nach Worten, findet Nur einen lieben Namen, und der schwebt, Leise dem Wind vertraut, über den Teich. Bewahr den Namen, märchentiefe Stille, Bewahre ihn, dass er, ein süßer Laut Der lieblichen Natur, hier Heimat hat.

Habt ihr sie zu euren Freunden gemacht, und das hält nicht schwer, dann lieben sie euch fest und treu wie Brüder, und ihr habt ein gut Fundament euch erbauet, darauf ihr fortbauen könnet. Die Zeit, von der wir reden, war noch viel reicher an diesen Stillen, wie die unsrige.

Gib mir eine Antwort: kann es sein, diese Frau zu lieben und am Abend ihres Todes eine Dirne zu umarmen? Kann es seinEr drohte mit der Stimme und stieß mit den Fußspitzen haltlos auf den Boden. »Du hast die Inbrunstsagte der Mönch.

Ich hätte ihn doch nicht lieben können,“ sagte Luise, indem sie mit leichtem Kopfschütteln vor sich niederblickte. „Wenn mein Herz nicht gesprochen hätte,“ fügte sie, ihrem Geliebten die Hand reichend, hinzu, „wenn ich ihm vielleicht ohne Liebe meine Hand gegeben hätte, so wären wir Beide unglücklich geworden.“

Ich habe aber Gott Lob eine Virtuosität, in Gedanken und Briefen mit meinen Lieben in der Ferne weiter zu leben, und mein Körper bedarf immer mehr der Ruhe und Einförmigkeit, so daß ich den Winter nicht allzusehr fürchte." In einem anderen Briefe heißt es: "Werners fahren diese Woche zum Rennen, da ihre Pferde beteiligt sind.

Mit fremden Menschen nimmt man sich zusammen, Da merkt man auf, da sucht man seinen Zweck In ihrer Gunst, damit sie nutzen sollen; Allein bei Freunden lässt man frei sich gehen: Man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt Sich eine Laune, ungezähmter wirkt Die Leidenschaft, und so verletzen wir Am ersten die, die wir am zärt'sten lieben. Leonore.

Nun frage ich erst einmal, ob es Euch Lieben, Dir und Tom und Gerda und Erika und Christian und Thilda und Ida und allen gut geht; das ist das Wichtigste. Ach, was habe ich in diesen Tagen nicht zu sehen bekommen! Da ist die Pinakothek und die Glyptothek und das Hofbräuhaus und das Hoftheater und die Kirchen und viele andere Dinge. Ich muß davon mündlich erzählen, sonst schreibe ich mich tot.

Betroffen und forschend schaute das gequälte Mutterl in das trotzige Angesicht ihres Lieblings. So herb und starr hatte sie die lieben stolzen Züge noch nie gesehen. Langsam, als sei ihr jede Sekunde Verzögerung Gewinn, schlürfte sie zu ihrer Schublade und brachte nach längerem Herumkramen ein vergriffenes Notizbuch hervor. »DaEin Blick, der strafte und zugleich flehte, begleitete dieses Wort.

Wort des Tages

ibla

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