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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Du bist wunderlich zu schauen, während du den Brief liesest, du alter Raubvogel. Das Auge bekommt Glanz, der Kopf hebt sich. Du siehst die Tür des Bauers offen stehen, siehst den ganzen Weltenraum deinen sehnsuchtsvollen Schwingen erschlossen. Vetter Kristoffer taucht tief nieder bis auf den Boden seiner Kleiderkiste.

Wenn du in den Büchern liesest, so liesest du das Herz des Dichters und das Herz deiner Mutter, welches, wenn es auch an Werte tief unter dem des Dichters steht, für dich den unvergleichlichen Vorzug hat, daß es dein Mutterherz ist.

Erhöre deshalb mein Gebet: Laß auch für mich das Wort gesprochen sein, welches du einst Israel verkünden ließest: »Gesegnet sei die Frucht deines LeibesHüte du meine Schritte, daß das Kind, welches ich unter meinem Herzen trage, jeder Gefahr entgehen möge; beschirme mich um des Kindes willen, daß nicht Schrecken noch Angst, nicht Furcht noch Aufregung mir nahe.

Ich weiß, wie du mir das Büchlein entwendetest und das ganze Stück auswendig lerntest; ich wurde es erst gewahr, als du eines Abends dir einen Goliath und David von Wachs machtest, sie beide gegeneinander perorieren ließest, dem Riesen endlich einen Stoß gabst und sein unförmliches Haupt auf einer großen Stecknadel mit wächsernem Griff dem kleinen David in die Hand klebtest.

Wie soll ich dir genugsam danken und dich preisen für all die Freude und all die Hoffnung, welche mir aus den Lichtern entgegenstrahlen, die wir in diesen Tagen zum Gedächtnis an den Kampf der Makkabäer anzünden, die für das höchste Gut, für den Glauben, stritten; zum Gedächtnis an den Sieg, welchen du sie gewinnen ließest, zum Gedächtnis an die Märtyrer, die um des Glaubens willen, und um das ewige Leben zu retten, freudig in den Tod gingen.

»Noch nicht fertigschalt sie eintretend. »O, du böse Ilse, was hast du gemacht? Warum ließest du dir nicht von Sofie helfen, wenn du allein nicht fertig werden konntest! Nur schnell, schnell! Jeder Augenblick ist kostbarUnter ihren geschickten Händen stand Ilse bald fertig geschmückt da. Frau Anne betrachtete sie mit freudigen Blicken, so reizend hatte sie ihr Kind noch niemals gesehen.

Nun begab sich eines Tages, daß der Peter gedacht an seine aller liebste Magelona, und fing an, bitterlich zu seufzen und weinen, und sprach: »O allmächtiger ewiger GOTT, so Du mich durch Deine Mildigkeit ließest wissen von meinem aller liebsten Gemahel, der Schönen Magelona, wollte ich meines Leides alles vergessen und geduldiglich getragen haben. Wie wohl, allmächtiger GOTT, ich verdient und verschuldet habe,

»Von jetzt annicht mehrsprach er und riß mir die Schlüssel aus der Hand.« »Und du ließest es geschehen! Doch freilich! Was ist dir Witichis?« »O Herrin, du thust mir weh und unrecht! Was hättest du an meiner Stelle thun können? Nichts andres!« »Erwürgt hätt’ ich ihn mit diesen Händen! Und nun? Was soll jetzt geschehn?« »Geschehn? Nichts! Nichts kann geschehen.« »Er muß frei werden.

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militaerkommando

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