Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
Leugnet, als er von dem einen gehässigen Blick kriegt, steif, Armand Mercier zu sein, hier seine Erkennungsmarke. Sie überschreien sich, Armand bettelt, ohne den höhnisch lächelnden Hauptmann zu beachten, der mit seitlich gelegtem Kopf dem Gendarm abwinkt.
Haben zwei Knaben miteinander Streit gehabt oder sich geschlagen, so verklagt einer den anderen; wenn aber auch seine Klage noch so sonnenklar wäre, er bekommt kein Recht, solange der Beklagte leugnet.
Bedenkt, daß es zu nichts führen kann, wenn Ihr die Wahrheit leugnet, da ich Euer Gesicht, das ich vor mir sehe, sicher erkenne; denn natürlich veranlaßte mich der Ruf Eurer ausgezeichneten Geistesgaben, Euch als einen seltenen und besondern Menschen mehr als einmal ins Auge zu fassen, und so habe ich mir denn Eure Gestalt so ins Gedächtnis eingeprägt, daß ich Euch wiedererkannte, obgleich Eure jetzige Tracht von Eurer damaligen so verschieden ist.
Die Zweifler kommen zum Unglauben, welcher das Problem für ein unlösbares erklärt, oder zum Atheismus, welcher die Existenz irgend einer geordneten Fortschreitung und Leitung der Dinge leugnet: die Leute von Genie bringen Lösungen vor, welche in theologische oder philosophische Systeme auswachsen oder, in eine klangreiche Sprache gekleidet, die mehr verspricht als hält, die Gestalt der Dichtung des Zeitalters annehmen.
Ich glaube nicht an diesen Heiligen Geist, ich glaube nicht an eine heilige, christliche Kirche, die mordet, brennt, verfolgt, steinigt, die Seelen martert, die Wahrheit leugnet. Ich glaube nicht an Vergebung der Sünden, weil Sünde sich nur durch bessere Taten vergibt. Ich glaube nicht an Auferstehung des Fleisches, denn das ist wissenschaftlich unmöglich.
Lehrt sie das? Ich bin nicht der erste, der es leugnet und die Fabel für schlecht ausgibt. Richer sagt, sie sündige wider die Richtigkeit der Allegorie; ihre Moral sei weiter nichts als eine Anspielung und gründe sich auf eine bloße Zweideutigkeit. Richer hat richtig empfunden, aber seine Empfindung falsch ausgedrückt.
Nimm sie beide wohl in acht, aber vor allem diesen Knaben, denn auf seiner Stirn seh' ich geschrieben, was Verhängnis ist, wenn die Schrift nicht verlöscht wird. Leugnet es,« rief der Geist, seine Hand nach der Stadt ausstreckend. »Verleumdet die, welche es euch sagen! Gebt es zu um eurer Parteizwecke willen und macht es noch schlimmer! Und erwartet das Ende!«
Von euch ist aber nichts übergegangen zu den Göttern und von den Göttern nichts zu euch. Euch sind die kunstlebendigen Götterbilder Golems, und lösche ich euch die Worte aus, so sind sie euch in nichts zerfallen. Leugnet ihr das? Auf, so schafft etwas Eigenes, das ihr zu jenen stellen könnt, ohne daß ihr selbst darüber lacht aber eure Hände sind stets arm an Werken und euer Mund voll von Worten.
Mir aber duenkt, der Heuchler, wie Ihr's nennt, Zeigt mindstens Ehrfurcht vor dem Heil'gen, Grossen, Das Eure Wahrheit leugnet wenn sie's schmaeht. Don Caesar. So seid Ihr Heuchlerin? Lukrezia. Ich war es nie. Don Caesar. Ich fuerchte doch: ein bisschen, holde Maid.
Aber da leugnet er plötzlich alles ab, versichert, daß er die Kerze weder wissentlich habe verbrennen lassen, noch dabei eingeschlafen sei und erkühnt sich am Ende zu der Behauptung, es sei gar nicht sein Leuchter, sondern der der Magd, denn beide sähen gleich aus. Was sagen Sie dazu?«
Wort des Tages
Andere suchen