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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Still versteckt der Mond sich draußen Hinterm grünen Tannenbaum, Und im Zimmer unsre Lampe Flackert matt und leuchtet kaum. Aber meine blauen Sterne Strahlen auf in hellerm Licht, Und es glüht die Purpurrose, Und das liebe Mädchen spricht: »Kleines Völkchen, Wichtelmännchen Stehlen unser Brot und Speck, Abends ist es noch im Kasten, Und des Morgens ist es weg.
Schimmernd leuchtet sein Gewand, Eine Lilie trägt die Hand, In der blonden Locken Glanz Schmiegt sich leicht ein Blumenkranz. Süß ist seiner Stimme Klang, Seine Worte wie Gesang: »Du lieber Reinhold, hör’ mein Wort! Wach’ auf! Du sollst zur Stund’ genesen! Dir scheucht ein Wink die Leiden fort. Dein Schmerz sei wie ein Traum gewesen!
Es ist kein Mut! Titus. Zwar hat man mir gesagt Daß eure finstern Pharisäer lehren, Im Tode geh' das Leben erst recht an, Und daß, wer ihnen glaubt, die Welt verachtet, In welcher nur die Sonne ewig leuchtet Und alles übrige in Nacht verlischt! Mariamne. Ich hörte nie auf sie und glaub es nicht! O nein, ich weiß, wovon ich scheiden soll! Titus.
»Ich nehme nicht einen mehr!« »Sihdi!« »Sondern zwei!« »O, Sihdi, deine Stirn leuchtet vor Güte. Hier hast du die zwei Piaster.« »Schön! Also wer ist krank?« »Das Weib meines Herrn.« »Das Weib deines Herrn?« frug Halef verwundert. »Welche Frau?« »Er hat nur diese eine.« »Und soll Mamur gewesen sein?« »Er ist so reich, daß er hundert Frauen haben könnte, aber er liebt nur diese.« »Was fehlt ihr?«
Wie auch Verlangen und Tat, wie auch Liebe und Haß, Lust und Grauen, Leben und Tod dieser Welt gegen einander stürme der Welt Wesen ist unbewegt. Wie auch Tag und Dunkel dieser Welt wechsle dem Wissenden leuchtet ewiges Licht.
Aber jetzt bin ich so müde, Elsli, komm ein wenig näher zu mir, willst du?« Elsli rückte ganz nah heran und Nora legte ihren Kopf auf seine Schulter. »O, so bin ich gut«, setzte sie leise hinzu, »so sehe ich mitten, mitten hinein. O sieh, es ist, wie wenn der Himmel ganz offen stünde, und man sieht, wie es leuchtet drinnen und schimmert und glänzt. O wie schön!
Jetzt soll das, was ich geschrieben habe, in die Welt hinaus. Jetzt werden große Dinge geschehen.« »Was wird denn geschehen, Onkel Eberhard?« »Ja, Gräfin, es wird niederschlagen wie ein Blitz, wie ein Blitz, der leuchtet und tötet.
So wie ein Mensch, am trüben Tag, der Sonne vergisst, sie aber strahlt und leuchtet unaufhörlich, so mag man Dein an trübem Tag vergessen, um wiederum und immer wiederum erschüttert, ja geblendet zu empfinden, wie unerschöpflich fort und fort und fort Dein Sonnengeist uns dunklen Wandrern strahlt. Überwinde! Überwinde!
Er nimmt die Kerze, geht in die Küche und leuchtet in die Schränke. Der kleine Vorrat an Glas und Porzellan ist in guter Ordnung auf den Brettern aufgestellt. Er prüft alles haargenau, um Anlaß zu weiterem Tadel zu finden. Plötzlich erblickt Vater ein paar Überreste des Abendbrots der Knaben und beginnt sogleich zu zanken, weil sie Huhn gegessen haben. Woher sie sich das verschafft hätten?
In diesem Reiche, das alles Sittliche umschließt und uns mit dem Göttlichen verbindet, sind wir frei und bedürfen keiner Beweise und Überredungen, denn was wir aus heiligem Bezirk unberührt herniedertragen, leuchtet und leuchtet ein, es überzeugt durch sich selbst, aus eigener Kraft.
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