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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich bin erschrocken, daß ich bebe. O Kinder, der Berggeist ist uns hold; Gewiß von ihm kommt das Geschenk. Mutter. Nun sieh', es leuchtet ein neuer Morgen! Thomas. Nun darf der Krüppel nicht mehr sorgen! O, seid der Wohltat eingedenkt! Gustav. Dank dir, du guter Rübezahl! Mutter. Mein Dank ist stumm und ohne Wort. Elisabeth. Wie bringen wir aber den Korb nun fort? Der Weg ist weit hinab ins Tal.
Seine Blüthen sind weiß oder gelblich und gleichen auffallend denjenigen unserer Maiblumen. Da sie klein sind, so fallen sie freilich nicht in die Augen. Das thun hingegen die hellgelben, aprikosenähnlichen Früchte, die der Baum gleichzeitig trägt. Diese Früchte springen bei voller Reife auf und dann leuchtet ein carmoisinrother Samenmantel aus ihrem Innern hervor.
Zu fürchten ist das Schöne das Fürtreffliche, Wie eine Flamme, die so herrlich nützt, Solange sie auf deinem Herde brennt, Solang sie dir von einer Fackel leuchtet, Wie hold! Wer mag, wer kann sie da entbehren? Und frisst sie ungehütet um sich her, Wie elend kann sie machen! Lass mich nun. Ich bin geschwätzig, und verbärge besser Auch selbst vor dir, wie schwach ich bin und krank. Leonore.
FAUST: Die Nacht scheint tiefer tief hereinzudringen, Allein im Innern leuchtet helles Licht; Was ich gedacht, ich eil' es zu vollbringen; Des Herren Wort, es gibt allein Gewicht. Vom Lager auf, ihr Knechte! Mann für Mann! Laßt glücklich schauen, was ich kühn ersann. Ergreift das Werkzeug, Schaufel rührt und Spaten! Das Abgesteckte muß sogleich geraten.
Auch ich bin dazu berufen und kann zu den Glücklichen und Seligen gezählt werden; auch für mich hast du deine Worte verkündet. Ja, ihre Herrlichkeit leuchtet der ganzen Welt; obschon unbewußt lebt, und atmet sie in derselben, und würde sie ohne dein ewigstrahlendes Licht in Finsternis eingehüllt sein. So soll denn der Unglauben eben so wenig wie der Aberglauben Herrschaft über mich gewinnen.
Wenn wir urteilen: ich freue mich, ich bin traurig, ich stelle mir vor, so haben wir zweifellos eine Einsicht und wirkliche Erkenntnis von der Zusammengehörigkeit unsrer Bewusstseinsvorgänge mit dem Ich- oder Selbstbewusstsein, von ihrer Zugehörigkeit zu unsrem Bewusstsein, diese leuchtet uns unmittelbar ein. Aber vorbehalten bleibt, was es mit dem Ich und Selbst auf sich hat.
Was ist und ward und wird – es muss Sich alles, alles ründen. Wohl in der Sprache hat der Mensch Den halben Kreis vollendet; Doch leuchtet sie ihn auf der Bahn, Die rück zu Gott sich endet. Der Sünden grösste war das Wort, Doch auch der Strafen schwerste; Der Ausfahrt fernste Endstation, Doch auch der Heimfahrt erste. Nun suchen wir den Weg zurück, Da muss das Wort uns scheinen.
Es leuchtet uns unabweislich ein, dass kein Ding sich den Anfang seines Seins selbst geben kann, sondern eines Andern bedarf, das diesen Anfang ermöglicht, obgleich die erstere Annahme keineswegs einen Widerspruch einschliesst.
Hab Sonne im Herzen, Ob's stürmt oder schneit, Ob der Himmel voll Wolken, Die Erde voll Streit! Hab Sonne im Herzen, Dann komme was mag! Das leuchtet voll Licht dir Den dunkelsten Tag! Hab ein Lied auf den Lippen, Mit fröhlichem Klang, Und macht auch des Alltags Gedränge dich bang! Hab ein Lied auf den Lippen, Dann komme was mag! Das hilft dir verwinden Den einsamsten Tag!
Und die andre: die göttliche, die um uns ist und über uns wie die Landschaft, die uns umprangt, und der blaue Himmel, der über uns leuchtet ...« Lieuvain wischte sich den Mund mit dem Taschentuche, dann sprach er weiter: »Soll ich Ihnen, meine Herren, den Nutzen der Landwirtschaft hier noch im einzelnen darlegen? Wer sorgt für unser täglich Brot? Wer schafft uns die Unterhaltungsmittel?
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