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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Herr Kasimir wischte sich ein paarmal die Augen, als er mir während der Mahlzeit ungefragt noch dies und jenes aus Fräulein Brigittens letzter Zeit erzählte, er hielt sich aber daneben doch wacker ans Essen und Trinken, so daß es mir fast komisch vorkam, ihn so die Rührung mit hinunterschlingen zu sehen.
Ach Herr, da fragt mein Geist: unter welchen von diesen werde ich einst gefunden werden, wenn des Lebens letzter Tag gekommen ist?
Die Sicherheit meiner Pflegebefohlenen, meine eigene fordern es. – Lebe wohl! O, lebe tausendmal wohl! Wir sind auf Erden einander nicht bestimmt, aber droben! droben! Leonardus! Mein letzter zitternder Seufzer, der, wenn ich sterbe, über meine Lippen haucht, soll dein Name sein! In Ewigkeit und für die Ewigkeit deine, nur deine treuverbundene Angés.«
Es war nicht das erstemal in letzter Zeit, daß an den Jungen diese Frage gestellt wurde, und schon wollte er sagen, daß er einstweilen noch etwas warten wolle, als er hörte, was der Herr weiter sagte: Sie müssen wissen, wir nehmen nicht jeden in unsere Jugendabteilung, sondern nur Kräfte, von denen wir uns etwas für unseren Verein versprechen.
Auf ihres Vaters erkältete Brust hatte die Schöne-Gute ihre Hand gelegt: "In die Nähe soll man nicht hoffen", rief sie aus, "aber in die Ferne, das war sein letzter Segen. Vertrauen wir Gott, jeder sich selbst und dem andern, so wird sich's wohl fügen." Vierzehntes Kapitel
Ich sah, daß er sie glühend liebte und nur darum so gering von mir sprach, um sie noch in letzter Stunde von mir abzuwenden, denn dann konnte immer noch die Zeit für ihn arbeiten und einen Glücksfall herbeiführen, da das Glück in der Hütte nicht in Betracht kam.
Diederich gelangte als letzter hinein und mußte sich auf der Zeugenbank neben den Major Kunze setzen, der sofort ein Stück wegrückte.
Ich muß etwas lernen, sonst kann ich das Ziel meines Lebens nicht erreichen. Ich bin jetzt nicht mehr so kindisch. Ich glaube nicht, daß man etwas werden kann, wenn man nur umhergeht und wünscht und träumt. Ich weiß, daß ich Kenntnisse brauche, um Schriftstellerin werden zu können. Ich weiß auch, daß ich Kenntnisse brauche, um leben zu können. Wir sind daheim in letzter Zeit so arm geworden.
'Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf warf sie in das Bett zurück. Alle traten hinzu. Sie war nicht mehr. Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer wie betäubt. So schwer ist es, den Hereinbruch des ewigen Nichts zu begreifen und sich dem Glauben daran zu ergeben.
Alsda wird sich der Untergehende selber segnen, dass er ein Hinübergehender sei; und die Sonne seiner Erkenntniss wird ihm im Mittage stehn. "Todt sind alle Götter: nun wollen wir, dass der Übermensch lebe." diess sei einst am grossen Mittage unser letzter Wille! Also sprach Zarathustra. Zweiter Theil " und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet habt, will ich euch wiederkehren.
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