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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ueberhaupt hielt er sich nicht mit Reden, und noch weniger mit Offenherzigkeiten auf. Er kam, griff gleich ein, arbeitete oder machte Besuche, und blieb als letzter abends im Geschäft. „Ob er wohl bei Knoops im Hause verkehre?“ Darauf konnte Doktor Strantz antworten. „Und ob!
Dein letzter Brief hat mich sehr glücklich gemacht! Ich kann den Augenblick kaum erwarten, wo ich Dich an mein Herz nehmen darf, um Dir mit einem herzlichen Kuß zu sagen, daß ich Dir niemals böse war. Ich wußte immer, daß mein Trotzköpfchen schon den Weg zu mir finden werde.
Er sitze jetzt immer wieder zu viel in seiner Schreibstube, er gehe in letzter Zeit auch alle Nachmittage dahin und bleibe oft bis in die Nacht dort. Eine Reise würde sein Leben recht erfrischen, und der alte Mann, der den Sohn so freundlich aufgenommen habe, würde ihn gewiß herzlich empfangen und ihm als einem Kenner seine Sammlungen noch viel lieber zeigen als einem andern.
Goethe selbst hatte, indem er Hermann und Dorothea dichtete, den Homer als Vorbild vor Augen und so ruft er eben mit Bezug auf seinen Hermann: Denn Homeride zu sein, auch nur als letzter, ist schön. Wir werden also, indem wir die Grundzüge der epischen Poesie entwerfen, dies immer im Hinblick auf Homer thun.
Nun saß Albrecht Wodianer als letzter vor dem treuen Möbel und ärgerte sich über ein Stück Materie, das ihn langen Atems überdauern würde, unerblindet ihm die Unreinheiten seines Geistes wies: die weiß angelaufenen Speere seiner Haare.
Dann folgte ein erbarmenswerther Schrei, wie ein verzweifelter, letzter Ruf eines Menschen, der dem Tode nahe ist. „Nicolaus! Nicolaus!“ rief das junge Mädchen, von einer düsteren Ahnung erfüllt. Michael Strogoff horchte und schüttelte den Kopf. „Komm, Michael, komm!“ bat Nadia.
Wie hätt' ihm itzt die Hütte, wo er kaum Noch glücklich war, nicht schrecklich werden sollen? Was ist ihm nun die Welt? Ein weiter leerer Raum, Fortunens Spielraum, frey ihr Rad herum zu rollen! Was soll er länger da? Ihm brach sein letzter Stab, Er hat nichts mehr zu suchen als ein Grab.
Die häusliche Zurückgezogenheit, in der der Verstorbene lebte, hatte es unmöglich gemacht, seit Jahren über seinen Gesundheitszustand etwas Gewisses zu erfahren: Zeigte er sich öffentlich, so erschrak man zwar über die in letzter Zeit außerordentlich gealterten Züge, aber die Haltung des Königs war von jeher so grad und ritterlich gewesen, daß ihn diese auch in der letzten Zeit nicht verließ, und man an eine noch ausgedehntere Lebensdauer glauben durfte.
Und störe nicht die Ruh: Es strebt ein letzter Wille Dem letzten Glücke zu ...
Seit einiger Zeit war sie weder zum Fluß noch zum Tempel oder zum Sannjasin gekommen. Was dazwischen geschah, weiß ich nicht, aber nach einiger Zeit trafen die beiden sich eines Abends auf meinen Stufen. Mit gesenktem Blick fragte Kusum: »Herr, hast du mich rufen lassen?« »Ja, warum sehe ich dich nicht mehr? Warum hast du in letzter Zeit angefangen, den Dienst der Götter zu vernachlässigen?«
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