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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Dieser tiefe Grundgedanke, der sich durch seine ganze Dichtung zieht, wird in ihr aufs mannigfaltigste zum Ausdruck gebracht; zum ersten Mal wohl am Schluß des schönen Aufsatzes von deutscher Baukunst . Wenn der Künstler das irdische Leben in Arbeit und Genuß, in Begehren und Leiden genossen hat und irdischer Schönheit satt, göttlicher aber wert geworden ist, dann erhebe er sich zu ihr und mehr als Prometheus leit' er die Seligkeit der Götter auf die Erde ! »Trachtet ihr, daß ihr Lebenskenntnis erlanget, euch und eure Brüder aufzubauen«, ruft er in den biblischen Fragen aus . Frei wie Wolken, fühlt, was Leben sei!

Mich müet das alter sêre, wan ez Hergêre alle sîne kraft benan. es sol der gransprunge man bedenken sich enzite, swenn er ze hove werde leit, daz er ze gewissen herbergen rite.

Ich denke eben daran, lieber Selicour, was man im Ministerium zu Ihrem Aufsatz sagen wird Ich hab' ihn sogleich abgehen lassen, er wird diesen Augenblick gelesen, und ich zweifle nicht, er wird den vollkommensten Beifall haben. Selicour. Wenn er den Ihrigen hat, so sind alle meine Wünsche befriedigt. Wie leit' ich's nur ein? Wagen kann ich dabei nichts, denn die Sache ist richtig.

Marokko. So leit ein Gott mein Urteil! Laßt mich sehn! Ich muß die Sprüche nochmals überlesen. Was sagt dies bleir'ne Kästchen? "Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein Alles dran." Der gibt wofür? für Blei? und wagt für Blei? Dies Kästchen droht; wenn Menschen alles wagen, Tun sie's in Hoffnung köstlichen Gewinns. Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken, Ich geb also und wage nichts für Blei. Was sagt das Silber mit der Mädchenfarbe? "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Soviel, als er verdient? Halt ein, Marokko, Und wäge deinen Wert mit steter Hand. Wenn du geachtet wirst nach deiner Schätzung, Verdienest du genug, doch kann genug Wohl nicht soweit bis zu dem Fräulein reichen. Und doch, mich ängsten über mein Verdienst, Das wäre schwaches Mißtraun in mich selbst. Soviel, als ich verdiene? Ja, das ist Das Fräulein; durch Geburt verdien ich sie, Durch Glück, durch Zier und Gaben der Erziehung; Doch mehr verdien ich sie durch Liebe. Wie, Wenn ich nicht weiter schweift und wählte hier? Laßt nochmals sehn den Spruch, in Gold gegraben: "Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt. Das ist das Fräulein; alle Welt begehrt sie, Aus jedem Weltteil kommen sie herbei, Dies sterblich atmend Heilgenbild zu küssen; Hyrkaniens Wüsten und die wilden

Wort des Tages

mützerl

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