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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Schweigend standen die Villen und Landhäuser zu beiden Seiten der Straße, und sein Ohr vernahm keinen andern Laut als den des Regens. Er gelangte vor eine Bank, die unter dem Schutze eines alten Kastanienbaumes leidlich trocken geblieben war und setzte sich nieder. Der letzte Blick und Händedruck Alexander Hankas wollten ihm nicht aus dem Kopf.
Dagegen, wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, daß wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen als andere mit ihrem Segeln und Rudern und das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man andern gleich oder gar vorläuft. Am 26. November Ich fange an, mich insofern ganz leidlich hier zu befinden.
Die rechte Hälfte ging ja noch an: da war noch ein wenig von seinem Schnurrbart übrig geblieben, und auch die Wange war leidlich glatt, bis auf den schlecht verheilten Riß neben dem Mundwinkel.
Es war eine Ironie des Schicksals, daß mir als Ersatz für Edith Onkel Wolkensteins ältester Sohn Hermann als Spielkamerad zudiktiert wurde. Er war etwas älter als ich, in der Schule sehr zurückgeblieben, und ich sollte ihm zum Vorbild dienen. Wir kamen einander demnach nicht gerade mit liebevollen Gefühlen entgegen, vertrugen uns aber schließlich doch ganz leidlich.
Vergleiche das Schiller'sche Distichon: Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig; Sind sie in corpore, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.
Ich habe dich ins Leben gerufen ... ich liess dich kommen von Hamburg ... ich lehrte dich leidlich gut Holländisch schreiben in sehr kurzer Zeit ... ich liess dich Luise Rosemeyer küssen, die in Zucker macht ... es ist genug, Stern, du kannst gehen. Der Shawlmann und seine Frau ... Halt erst, elendes Produkt stinkender Geldgier und gotteslästerlicher Frömmelei!
An gewöhnlichen Tagen und für gewöhnliche Spaziergänger bietet dieser Verbindungsweg überflüssigen Raum; am Kirchweihfeste aber würde seine Breite, auch vierfach genommen, noch immer zu schmal sein für die endlose Menge, die, heftig nachdrängend und von Rückkehrenden im entgegengesetzten Sinne durchkreuzt, nur durch die allseitige Gutmütigkeit der Lustwandelnden sich am Ende doch leidlich zurechtfindet.
Ich habe außer Rhoon und Pendrecht in Holland keine Güter, fügte er betonend und mit einem Wink auf den Aufseher hinzu. Meine Lage, die jetzt leidlich scheint, kann noch schlimm werden, es ist gar nicht unmöglich, daß ich dieses Zimmer nur verlasse, um unten auf dem Platz erschossen zu werden.
Damals, nach dem Rennen, gelang es mir, mich noch leidlich heil in Sicherheit zu bringen, ich möchte die Gefahr nicht zum zweiten Male herausfordern ...« Halb aus Mitleid sprach er so, halb unter dem Einflusse der Weingeisterchen, die ihm im Blute spukten. Und Frau Josepha beugte sich zu ihm über den schmalen Tisch, so daß er ihren Atem spürte. »Ist ja alles nicht wahr, aber schön Dank!
Was die deutschen Hunde betrifft, so kann ich zwar nicht besonders gut laufen, aber leidlich bellen und beißen, und stelle mich Ihnen in dieser Hinsicht zur Verfügung. Auf Wiedersehen!« »Gott sei Dank, erst übermorgen,« sagte Deruga, dem ein Versuch, liebenswürdig zu lächeln, mißlang. »Morgen ist Sonntag.« Er werde doch vielleicht zum Zweck einer kurzen Unterredung vorsprechen, sagte Fein.
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