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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das unheimliche Rätsel war nun gelöst und ich hatte nichts weiter zu tun, als mich in diese mit dem Shakespeare in die Wette zusammengedichtete Seligkeit zu finden und mit Mühe meine geringfügige und unliebliche Person für eine solche Laune des Schicksals oder des königlich großmütigen Frauengemütes einigermaßen leidlich zurechtzustutzen mittelst hundertfacher Pläne und Aussichten, welche sich an das große schöne Luftschloß anbaueten.

Alles drängt uns so zu der Annahme, unsere Scene sei im September 1775 geschrieben. Nun enthält Goethes Brief vom 17. September die Angabe: »Ist der Tag leidlich und stumpf herumgegangen; da ich aufstund, war mir gut, ich machte eine Scene an meinem Faust«. Nachdem er dann berichtet, was er weiterhin getrieben habe, folgt die angeführte Umschreibung des Rattenliedes.

Die Allegorie war aber gar nicht so übel angebracht, und hätte sich auch schon ohne Tilly recht leidlich und genügend erklären lassen, denn Bachus hatte hier schon in der That in manchen Kopf seinen Pechkranz hineingeworfen, daß es lichterloh zum Dache hinausbrannte, ohne weiter eben größeren Schaden anzurichten, als der alte Pechkranz in damaliger Zeit angerichtet haben sollte.

In einem leidlich geordneten Gemeinwesen waere die Sache hiermit politisch zu Ende gewesen und haetten das Militaer und die Gerichte das weitere uebernommen. Allein in Rom war es so weit gekommen, dass die Regierung nicht einmal ein paar angesehene Adlige in sicherem Gewahrsam zu halten imstande war.

Er packte mit der Linken einen Schemel, den er seinem Angreifer zwischen die Augen werfen wollte, und stellte sich hinter den Bettvorhang. Die Tür ging auf. Er sah ein leidlich hübsches Mädchen eintreten, in der Hand ein Licht, mit der andern die Portiere haltend. Sie sah den Raum mit den Blicken ab und fand den Fremden nicht. Da lachte sie. 'Ich dachte mir's doch, daß es nur ein Scherz wäre.

Ich weiß alles, was man von ihr sagt, und glaube alles, und dennoch versichere ich Euch in allem Ernst, daß Ihr selbst, wenn Ihr vor ihr ständet, an nichts von alle dem denken, sondern Gott danken würdet, wenn Ihr Eure fünf Sinne so leidlich beisammen behieltet. Ist dieses Gemälde Euer Eigentum? fragte Andrea nach einer Pause.

Der menschliche Organismus und die im Laufe der Zeit natürliche Vergänglichkeit lassen das nicht anders zu, und die Unbequemlichkeiten, an denen ich leide, sind überdies, gegen die anderer Menschen gehalten, so leidlich, daß ich doppelt strafbar sein würde, dadurch ungeduldig gemacht zu werden.

FAUST: Fort! Fort! Ich kehre nimmermehr! MEPHISTOPHELES: Hier ist ein Kästchen leidlich schwer, Ich hab's wo anders hergenommen. Stellt's hier nur immer in den Schrein, Ich schwör Euch, ihr vergehn die Sinnen; Ich tat Euch Sächelchen hinein, Um eine andre zu gewinnen. Zwar Kind ist Kind, und Spiel ist Spiel. FAUST: Ich weiß nicht, soll ich? MEPHISTOPHELES: Fragt Ihr viel?

Der europäische Mischmensch ein leidlich hässlicher Plebejer, Alles in Allem braucht schlechterdings ein Kostüm: er hat die Historie nöthig als die Vorrathskammer der Kostüme. Freilich bemerkt er dabei, dass ihm keines recht auf den Leib passt, er wechselt und wechselt.

Ihr Gatte Telramund schien zunächst noch leidlich Komment zu haben, aber eine höchst üble Klatschgeschichte spielte offenbar auch hier mit. Leider war die deutsche Treue, selbst wo sie ein so glänzendes Bild darbot, bedroht von den jüdischen Machenschaften der dunkelhaarigen Rasse. Beim Auftreten Elsas war es ohne weiteres klar, auf welcher Seite man Klasse voraussetzen durfte.

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insolenz

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