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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Dann wäre natürlich mit den Eskimos und nicht mit den Franzosen der Krieg ausgebrochen«, wendete der Gelehrte ein. »So? Hm.« »Ja, ja, lieber Herr, da gibt's nichts zu hmen; es ist leider so.« »Ich an Ihrer Stelle, Herr Doktor, hätte es mit Abhandlungen über den Krieg bei irgendeiner Zeitung versucht. So ganz vom Schreibtisch aus. Erfundenes Zeug selbstredend, nichts sonst.«
Ernst und Wahrheit spielt man leider nicht, ohne daß es sich an denen rächt, die daran glauben.« Sie stand auf, warf sich in die Ecke des Sofas und weinte, indem sie das Taschentuch fest vor das Gesicht drückte.
Mein Gespann bestand nun aus sechs Zugochsen, von welchen leider zwei äußerst störrisch und unlenksam waren, während der Verkäufer mir alle als äußerst zahm, gefügig und Thiere par excellence anpries.
Er muß meinen, nach der Art unserer Absage, daß bei mir ’n großer Kommispekko für Unbeweibte stattfindet. Und wir haben bloß friedlich zu zweien fachgesimpelt – leider Gottes tun wir ja immer nur was Friedliches.« »Ich weiß auch nicht, was es ist,« sprach Marning. »Schade! Ist ja übrigens nicht auf unserer Höhe! Nach Vorgefühlen gehen!
Storm ein: »Wo zum Weib du nicht die Tochter Wagen würdest zu begehren, Halte dich zu wert, um gastlich In dem Hause zu verkehren.« Der Kopfhänger Asmus richtete sich hoch auf, und zu Hause angelangt, schrieb er sofort an »Stadtratens«, daß er durch Privatstunden und andere Pflichten leider verhindert sei, fernerhin zum Essen zu kommen, und daß er für die erwiesene Güte danke.
Und leider muß man diesen zugestehen. Wir sind aber in unsern Lustspielen schon zu sehr an fremde, und besonders an französische Sitten gewöhnt, als daß er eine besonders üble Wirkung auf uns haben könnte.
Selbst die patriotische Hoffnung, daß Dänemark vielleicht den Bau jener Straße hindern werde, bot keinen Trost; denn das kleine Stück holsteinischen Gebiets zwischen Hamburg und der mecklenburgischen Grenze konnte leider auf der Elbe umgangen werden! Der nassauische Bevollmächtigte Röntgen pflegte auch dem befreundeten badischen Hofe Bericht zu erstatten über den Gang der Verhandlungen.
Diese waren infolge meiner Jugend ja nur gering; ich füllte aber eine große Flasche mit dem Gangawasser, um sie meinem Vater mitzubringen. Sie ist jedoch, wie du erfahren wirst, leider nie in seinen Besitz gekommen.
Vielleicht ist es die Schicksalsfrage nicht nur für das politische sondern auch für das wirtschaftliche Neugedeihen unseres deutschen Vaterlandes, wie wir die große Schule für Organisation und Tatkraft, die wir in unserem alten Heere besaßen, wieder gewinnen. Wenn irgendein Land der Erde, so kann das deutsche nur unter äußerster Anspannung und Zusammenfassung seiner schöpferischen Kräfte gedeihen und einen lebenswerten Platz inmitten der übrigen Welt behaupten. Unter den zersetzenden Wirkungen eines unglücklichen Krieges und unter dem trügerischen Eindruck, als ob die strenge Unterordnung aller Volkskräfte unter einen beherrschenden Willen das Unglück des Vaterlandes nicht zu verhindern vermocht hätte, ist leider eine starke Auflehnung gegen die bestehende strenge Ordnung eingetreten. Die Empörung gegen die jahrelange freiwillige oder erzwungene Unterwerfung durchbrach die bisherigen Schranken und irrte planlos auf neuen Wegen. Ist ein Erfolg auf diesen neuen Wegen zu erhoffen? Bis jetzt haben wir jedenfalls unter den Einflüssen der staatlichen Auflösung weit mehr seelische und ethische Werte verloren, als unter den Wirkungen des eigentlichen Krieges. Schaffen wir nicht bald wieder neue erzieherische Kräfte, und treiben wir den Raubbau auf dem geistigen und sittlichen Boden unseres Volkes in der bisherigen Weise weiter, so werden wir die kostbarste Grundlage unseres Staatslebens frühzeitig bis zur völligen Unfruchtbarkeit und
Die Tante merkte wohl, daß es Fräulein Stahlhammer schwer wurde, diese Worte auszusprechen. Sie tat ihr so leid, die einsame Kranke. »Ich begreife nicht,« sagte sie, »warum das Kind Ihre Liebe nicht durchfühlt. Es ist vielleicht ein Mißverständnis dabei. Aber freilich, das Natürlichste ist, daß ein Kind unter andern Kindern aufwächst. Leider sind es bei uns lauter Knaben.«
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