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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Halten Sie solche Ausbrüche einer plötzlichen leidenschaftlichen Neigung zurück, wenn Sie ein Glück nicht verscherzen wollen, das Ihnen sehr nahe liegt, das aber erst nach einigen Prüfungen ergriffen werden kann." "Fordere, was du willst, englischer Geist!" rief ich aus, "aber bringe mich nicht zur Verzweiflung."
Schiller schreibt darüber: Ihre Elegie macht einen eigenen tiefen Eindruck, der keines Lesers Herz, wenn er eins hat, verfehlen kann; ihre nahe Beziehung auf eine bestimmte Existenz gibt ihr noch einen Nachdruck mehr und die hohe schöne Ruhe mischt sich darin so schön mit der leidenschaftlichen Farbe des Augenblicks; es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können.
Strix, die noch unverletzt ist, weil ihr dichtdauniges Kleid und die langen, dicken Brustfedern bisher den Stachel von den leidenschaftlichen Bissen des Marders abgehalten haben, wählt das erstere und reißt sich mit einem Ruck von ihrem Gegner los. Aber der Marder hält fest und geht mit. Da kommt ein Orkanstoß!
Sind sie nicht, wenn sie das zarte Gefühl zum Schweigen bringen, das ihnen verbietet, zwei Männern anzugehören, gewissermaßen wie Prediger, die keinen Glauben haben? Einige strenge Geister werden die Art, wie Julie sich mit ihren Pflichten und mit ihrer Liebe auseinandersetzte, tadeln die leidenschaftlichen Seelen werden sie ihr sogar zum Verbrechen anrechnen.
Ein Sklave hielt auf einer Schüssel aus blauem Stein Tochruas Herz, das noch zu schlagen schien, und frisch leuchtete das Blut auf dem glänzenden Mineral. Kaum gespürte Tränen flossen über Geronimos Wangen, und es war ihm, als ob alle Triebe seines leidenschaftlichen Willens plötzlich gebrochen wären.
Zwischen den hellenischen Staaten, den kleinen und kleinsten, gibt es kein anderes öffentliches Recht als diesen Kriegszustand leidenschaftlichen Parteihaders, und die kaum geschlossenen Bündnisse zersprengt der nächste Parteiwechsel in den verbündeten Staaten.
Die dunklen Augen in dem bleichen Gesicht funkelten und spiegelten einen leidenschaftlichen Haß wieder, der dem jungen Antlitz etwas Düsteres verlieh. Schweigend blickte sie in die sternenklare Winternacht, ohne zu bemerken, daß Nellie sich noch warmer einhüllte und ihre Füße fester in die Decke wickelte.
Man sagte allgemein, daß er von einer leidenschaftlichen Neigung für Vittoria ergriffen war; er hatte davon unzweideutige Anzeichen gegeben und die Heirat, welche folgte, war ein starker Beweis, denn die Frau stand so weit unter ihm, daß nur die Tyrannei leidenschaftlicher Liebe sie zur Gleichheit der Ehe erheben konnte.
Am ehesten von Willkür frei und am besten auf die Analyse der Bewegungsmotive der Gestalt gestützt erscheint dann das Urteil von Thode: »Hier, wie immer, ist es ihm um die Gestaltung eines Charaktertypus zu tun. Er schafft das Bild eines leidenschaftlichen Führers der Menschheit, der, seiner göttlichen gesetzgebenden Aufgabe bewußt, dem unverständigen Widerstand der Menschen begegnet.
Da erhob sich die Schaffnerin mit einer leidenschaftlichen Bewegung, die er im Dunkel nur undeutlich sah; sie umging den Tisch, setzte sich an Tarnows Seite, ergriff mit beiden Händen seine Hand, und es schien ihm, als ob sie damit kämpfe, ihr Schluchzen zu verbergen. Fast unbewußt streichelte Tarnow ihre Hand.
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