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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er vertraute der lindernden, vorüberziehenden Zeit, dachte noch immer die beiden Gatten zusammenzuhalten und sah diese leidenschaftlichen Bewegungen nur als Prüfungen ehelicher Liebe und Treue an.

Bitterkeit kam plötzlich in ihm hochvielleicht Zorn gegen seinen Vater, der es verstanden hatte, ihn herzuzwingenin langsamer Überredung, in leidenschaftlichen Wünschen.

Die Franzosen sind nur die Affen und Schauspieler dieser Ideen gewesen, auch ihre besten Soldaten, insgleichen leider ihre ersten und gründlichsten Opfer: denn an der verdammlichen Anglomanie der "modernen Ideen" ist zuletzt die âme française so dünn geworden und abgemagert, dass man sich ihres sechszehnten und siebzehnten Jahrhunderts, ihrer tiefen leidenschaftlichen Kraft, ihrer erfinderischen Vornehmheit heute fast mit Unglauben erinnert.

Er hatte Angst vor seiner eigenen leidenschaftlichen Natur, und sie hatte Furcht, sie würde sich durch einen verfehlten Versuch jede Aussicht verscherzen, ihn zu sich herüberzuziehen. Denn diese Hoffnung gab sie nie auf; die war ihr zur Lebensaufgabe geworden. Nie aber kam es zum Kampf; denn wo sie war, da gab es keinen Kampf.

Der Literat als Schöngeist Er ist ein Kind des Reichtums, oder wenn nicht dies, so versteht er es doch, sich die gemeinen Sorgen vom Leibe zu halten. Nicht als ob er ein bequemer Herr wäre; er ist im Gegenteil gar nicht bequem, er hat nur einen leidenschaftlichen Hang zur Bequemlichkeit, der ihm oft das Leben so unbequem wie möglich macht.

Was hatte sie gelitten, welche Qualen ausgestanden, als sie die leidenschaftlichen Augen des Referendars dicht vor den ihrigen sah, seinen heißen Atem fühlte und festgebannt wie eine Gefangene ihm nicht entrinnen konnte. Sie dachte sich in der Braut des Verhaßten ein stilles, sanftes Mädchen, das mit zuversichtlicher Liebe und in vollem Vertrauen zu ihm aufblickte.

Mein Kahn füllte sich und sank unfern von Sersek, und mit Schwimmen rettete ich mich wieder an die Küste, die mich vor so viel Jahren einst als Verbrecher von sich stieß.« »Und was suchst du hier, Verblendeterfragte der Gusti, der der leidenschaftlichen Erzählung des Flüchtlings ernst und kopfschüttelnd gelauscht hatte.

Sein Ehrgefühl wird nicht tödtlich verwundet, weil er seine Schande mehr für sich und fast ungesehen tragen kann, der beständige Anblick und die Rede roher, ehrloser Bursche stumpft ihn nicht gegen Schande und Verbrechen ab und die ausschließliche Gesellschaft der Beamten und Angestellten macht seinen Haß und seinen leidenschaftlichen Ingrimm gegen Gott und Welt, Gesetze und Richter, Kläger und Zeugen keineswegs aufflammen, sondern läßt denselben ohne frische Nahrung allmählig erlöschen.

In seiner Dorfschule waren es wöchentlichen sieben bis acht Stunden gewesen. Und welchen Erfolg hatten die gehabt? Mit einem leidenschaftlichen Haß gegen diese sogenannte »Religion« hatte er die Schule verlassen. In dieser Schule hatte die »Religion« die ganze Naturgeschichte aufgefressen.

Wie anders sieht der Liebste aus als in unseren leidenschaftlichen Träumen; seine Haare sind schon viel zu lang; seine Stiefel gefallen uns nicht; seine Krawatte ist nicht nach unserem Geschmack; seine Art zu sprechen gefällt uns gar nicht; in seinem Kuß ist kein Beben; seine Bemerkungen sind langweilig; seine Anwesenheit reizt einen: kurz und gut, wir haben uns daran gewöhnt, ohne ihn zu sein, und so erscheint uns nichts recht, was er tut.

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insolenz

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