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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Als aber Hinzelmeier sich das Haar aus der Stirn strich und ihr herzhaft ins Gesicht schaute, da schlug sie die Augen nieder und fragte: "Er hat sich doch kein Leid's getan?" Hinzelmeier lachte. "Nein, Jungfer!" rief er er wußte selbst nicht, wie es ihm auf einmal einfallen mußte "nehm Sie mir's nicht übel, aber Sie hat gewiß schon einen Schatz?"
Mein Mann tät's nicht leiden, wenn er's wüßte, daß Sie den Buben so nackend vor aller Welt hinstellen wollen, und ich leid's auch nicht.« Der alte Herr trommelte mit den Fingern auf die Fensterscheiben und sah eine Weile in den Garten hinaus. Dann rief er hinunter: »Maidi, komm einmal herauf.« Und gleich darauf wurde ein leichter Tritt draußen hörbar, und ein kleines Mädchen kam herein.
Die Post hielt sehr lange an einem Wirtshaus, und erst am zweiten Tag kam er nach Protzendorf. Dort fragte er den ersten besten, der ihm begegnete, nach dem Weg, der zum Waldhaus führe. Das war nun gerade der Schäfer Damian. Der schrie gleich los: »Ich leid's net, ich hab's versprochen, das Kasperle zu beschützen.« Und er hob drohend seinen langen Schäferstab gegen den Wanderbursch.
»Sie ist arm und unglücklich,« sagte Sadie. »Ach sie verstellt sich,« entgegnete mürrisch Lefevre »und trägt wahrscheinlich selber mit die größte Schuld ihres Leid's. Wir armen Teufel sollen's dann immer allein verbrochen haben, nicht wahr René?
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