Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juli 2025


Sie wollte es nicht in den Händen leichtsinniger Taugenichtse, untüchtiger Zechbrüder, gleichgültiger Verschwender der Gaben Gottes lassen. Sollte sie gehen und wiederkommen, um ihr Erbe vergeudet, ihre Schmieden leer, ihre Pferde ausgehungert und ihre Dienstboten fern zu finden? Nein, noch einmal wollte sie alle ihre Kraft zusammenraffen und die Kavaliere vertreiben!

Eine gewisse feierliche Grazie bei gewöhnlichen Dingen, eine Art von leichtsinniger Zierlichkeit bei ernsthaften und wichtigen kleidet ihn wohl, weil er sehen läßt, daß er überall im Gleichgewicht steht. Er ist eine öffentliche Person, und je ausgebildeter seine Bewegungen, je sonorer seine Stimme, je gehaltner und gemessener sein ganzes Wesen ist, desto vollkommner ist er.

»Mein Vater hatte mir einige Tausend Thaler hinterlassen; aber mein Vormund, ein gutmütiger, wohlmeinender, doch höchst zerfahrener und leichtsinniger Mann, hatte wenig auf dieselben Achtung gegeben. Als ich das Geld gebrauchen konnte, war es bis auf ein Minimum verschwunden, und der Vormund legte mir schluchzend das Bekenntnis ab: er wisse am allerwenigsten, wo es geblieben sei.

Wie, wenn das ganze Betragen meiner Schwester, ihr Bestreben leichtsinniger zu scheinen, als sie ist, ihre Begierde Spöttereien zu sagen, sich nur von einer gewissen Zeit herschrieben? Wie, wenn diese gewisse Zeit die Zeit Ihres Hierseins wäre, Adrast? Adrast. Was sagen Sie? Juliane. Ich will nicht sagen, daß Sie ihr mit einem bösen Exempel vorgegangen wären.

Sie ward also erkannt auf Grund unvereinbarer Neigungen und Gewohnheiten, roher Mißhandlung von Seite des Mannes, wie Einsperrung in den Keller und rücksichtslose Ausstoßung auf die Straße, und leichtsinniger Fehlgriffe der Frau, wie der Briefverkehr mit dem Lehrer.

»Spotten Sie nicht vor der Zeitwarnte Madame Belard »Sie bekommen es mit keinem gewöhnlichen Mädchen zu thun, und werden einem Paar Augen Stand halten müssen, denen schon stärkere Herzen erlegen sind als ein junger leichtsinniger Franzose wahrscheinlich in seiner Brust mit herum trägt.« »Und die Dame

Er begann mich auszufragen: wie ich lebe, womit ich mich beschäftige, und darauf erklärte er mir ohne meine Antwort abzuwarten, er sei der Onkel jenes Offiziers und habe sich über das flegelhafte Betragen seines Neffen sehr geärgert: er sei sehr aufgebracht darüber, daß jener mich in einen schlechten Ruf gebracht habe sein Neffe sei ein leichtsinniger Bengel, der zu nichts tauge, er aber fühle sich als Onkel verpflichtet, die Schuld seines Neffen zu sühnen und mich unter seinen Schutz zu nehmen.

Französisch lernte ich mit vieler Begierde. Mein Sprachmeister war ein wackerer Mann. Er war nicht ein leichtsinniger Empiriker, nicht ein trocknet Grammatiker; er hatte Wissenschaften, er hatte die Welt gesehen. Zugleich mit dem Sprachunterrichte sättigte er meine Wißbegierde auf mancherlei Weise. Ich liebte ihn so sehr, daß ich seine Ankunft immer mit Herzklopfen erwartete.

Das dauerte noch ein Weilchen, und Kasperle biß inzwischen herzhaft in die Wurst hinein, und als Michele kam, hatte er schon ein gutes Stück verschmaust. Der Kamerad machte große Augen, als Kasperle ihm von der Wurstkammer erzählte. »Das darfst du nicht, die Würste aufessensagte er bedrückt; »sie gehören doch dem HerzogDoch Kasperle war ein leichtsinniger Strick.

Sie sah ihm starr in die Augen und fragte: "Können Sie sagen, daß Sie noch niemals ein Weib betrogen, daß Sie keiner mit leichtsinniger Galanterie, mit frevelhafter Beteurung, mit herzlockenden Schwüren ihre Gunst abzuschmeicheln gesucht?" "Das kann ich", versetzte Wilhelm, "und zwar ohne Ruhmredigkeit: denn mein Leben war sehr einfach, und ich bin selten in die Versuchung geraten zu versuchen.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen