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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Die entfernteren bekamen es mit der Angst, daß die beiden sich für die Besten hielten und hier ihren Entscheidungsmatsch ausfochten, ließen ihren jeweiligen Gegner los, sperrten um die Kämpfenden mit ihren Leibern ein Gitter.

Die Primitiven glauben nämlich an eine ähnliche »Beseelung« auch der menschlichen Einzelwesen. Die menschlichen Personen enthalten Seelen, welche ihren Wohnsitz verlassen und in andere Menschen einwandern können; diese Seelen sind die Träger der geistigen Tätigkeiten und bis zu einem gewissen Grad von den »Leibern« unabhängig.

Bringt diese Männer näher herbey Buschy, und Green, ich will eure Seelen da es nun an dem ist, daß sie von ihren Leibern scheiden müssen, nicht mit so harten Vorwürfen ängstigen, als euer verderbliches Leben verdient hat, denn das wäre Unbarmherzigkeit; aber um euer Blut von meinen Händen zu waschen, will ich hier, vor dieser Versammlung, einige Ursachen eures Todes entfalten.

Wenn er aber lag, lag er nicht wie einer, der erst vor ein paar Wochen gekommen war, von einem See und über die Berge; sondern als wäre er mit der Stelle, auf der sein Leib jetzt lag, emporgewachsen und von den langen Jahren geschwächt; und etwas Steifes und Wächsernes war an ihm lang, wie abgenommen von den Leibern, die sein Umgang gewesen waren.

Sie gedachte an die Herrlichkeit von Gelnhausen, wo immer das eine Haus ein Bäckerladen, das andre ein Fleischerladen ist; ach, dachte sie, jetzt ist die Stunde, jetzt öffnen die Fleischer ihre Laden, jetzt hängen sie die fetten Kälber, Hämmel und Schweine auf und breiten in deren aufgeschlitzten Leibern reinliche schneeweiße Tücher aus!

Sie sah sein Bild in jeder Straße, er schritt überall schön und still und das Funkeln seines Auges erlosch, sowie sie lächelnd seinen Namen sagte. Sie wandte sich in den Garten, schnitt und goß an den Blumen und spielte stundenlang mit den Tauben, die samtzart in ihrer Hand lagen, sich mit warmen stillen Leibern an ihre Wange schmiegten.

Ja, saht Ihr jemals wundervollre Dinge? Casca. Ein Sklave, den Ihr wohl von Ansehn kennt, Hob seine linke Hand empor; sie flammte Wie zwanzig Fackeln auf einmal, und doch, Die Glut nicht fühlend, blieb sie unversengt. Auf einen Haufen hatten Wohl hundert bleiche Weiber sich gedrängt, Entstellt von Furcht; die schwuren, daß sie Männer Mit feurgen Leibern wandern auf und ab Die Straßen sahn.

Ich will daran denken, wie ich dich draußen am Badeplatz traf mit deiner Schar. Sie stob aus dem Wasser, als du riefest, und es sprühte ein Tropfenregen um sie her von den nassen Mähnen und den blanken Leibern, das glitzerte alles in der Sonne, und ein jedes wollte zuerst bei dir sein. Ich sah eine Weile zu, eh' ich vorbei ging und grüßte.

Und der kam und nahm den Vater mit und ließ Frau Sorge zurück. Und die rief bald, ach! nur zu bald ihre unerbittliche Schwester herbei die Not. Die wehrt den Leibern das tägliche Brot und bringt der Seelen duftende Blüten langsam zum Verdorren ... Allmählich verblaßte nach des Vaters Tode aller Glanz. Die Hilfsquellen versiegten, das hinterlassene Geld ging aus. Gar viel war's ja nicht.

Ich bin immer nur eins; ein ununterbrochenes Sehnen und Fassen, eine Glut, ein Strom. Meine Mutter ist vor Gram gestorben; die Leute weisen mit Fingern auf mich. Das ist dumm. Es läuft auf eins hinaus, an was man seine Freude hat, an Leibern, Christusbildern, Blumen oder Kinderspielsachen; es ist das nämliche Gefühl; wer am meisten genießt, betet am meisten. Danton.

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