Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juli 2025


Mütter gebärten kreischend. Kinder flatterten. Gestelle von Leibern wippten. Betrunkene torkelten. Idioten blökten. Selbstmörder wankten. Es fiel von ihm ab. Eine Alte saß unter ihnen, schlug Karten und prophezeite aus den Handlinien.

Es war das Grauen vor einem solchen Alp, vor solchen Leibern und Blumen, vor einer solchen Kunstrichtung, und die Angst vor einer solchen Zukunft, der auch wir entgegensahen, die uns dazu trieb, Fenster und Türen aufzureißen und nach Vernunft zu schreien, damit sie uns erlöse!

Zwei wehten mit ihren Händen an ihren Leibern vorbei und trieben Geruch und Lust den Männern zu. Eine stieß Leib und Brüste hervor nach Enthüllungen. Zwei, die sich lieben wollten, streiften die Ringe ab, die hatten rauhe Steine.

Auf dem Baume Zukunft bauen wir unser Nest; Adler sollen uns Einsamen Speise bringen in ihren Schnäbeln! Wahrlich, keine Speise, an der Unsaubere mitessen dürften! Feuer würden sie zu fressen wähnen und sich die Mäuler verbrennen. Wahrlich, keine Heimstätten halten wir hier bereit für Unsaubere! Eishöhle würde ihren Leibern unser Glück heissen und ihren Geistern!

Aber auch er drängte und er fand es höchst belustigend, so das Gewühl von Leibern und Gesichtern langsam zu durchqueren. Endlich gelangte er auf eine Art Insel, das heißt, auf einen kleinen, leeren Platz, und wie er sich umsah, erblickte er plötzlich Frau Klara. Sie hatte wirklich einen Hund bei sich.

Gustav wechselte bei diesem Anblick die Farbe; er hielt sich, indem er aufstand, als ob er umsinken wollte, an den Leibern der Freunde fest; und ehe die Juenglinge noch wussten, was er mit dem Pistol, das er ihnen jetzt aus der Hand nahm, anfangen wollte: drueckte er dasselbe schon, knirschend vor Wut, gegen Toni ab.

Plötzlich stieß er einen Schrei des Entsetzens aus, stürzte hinter sie und suchte Deckung hinter ihren Leibern. »Da sind sie! Da sind siestammelte er, auf die Leibwache des Suffeten weisend, die in ihrer glänzenden Rüstung unbeweglich harrte. Die Pferde, geblendet vom Scheine der Fackeln, die in der Dunkelheit sprühten, stampften mit den Hufen.

Las Casas verschwand unter der gebeugten Wut von sechs Leibern, tauchte auf, formlos, und flog wie ein Ball auf die andere Seite. Sie warfen ihn sich zu. Vierzig Bänke links. Vierzig auf der anderen Seite. Einer senkte seinen Mund auf seinen Hals. Ein anderer schlug seinen Trinknapf aus Blei auf seinem Kopf fest. Dann blieb er irgendwo liegen.

Noch immer ist der Mann nicht zurück, das unbestimmte Gefühl eines drohenden Unheils legt sich dem Gesinde auf die Brust; sie sitzen zusammengedrängt in der Küche, erzählen einander schauerliche Geschichten von dem rätselhaften Verschwinden von Menschen, die dann als Werwölfe die Gräber aufscharren und sich von den Leibern der Toten nähren.

Mach Dichterträume wahr, stampf aus dem Grab Den Veronese und den Aretin, Spann Greise vor, bau eine Pyramide Aus Leibern junger Mädchen, welche singen! Die Pferde von Sankt Markus sollen wiehern Und ihre ehrnen Nüstern blähn vor Lust!

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen