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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Freilich lehrt die Physik und noch mehr die Chemie Manches, was sich ein Langfingeriger für die Zukunft hinter die Ohren schreiben könnte, aber jedem Lehrer wird man soviel Verstand und Besonnenheit zutrauen, daß er seinen Stoff zu wählen versteht. Erheblicher ist die Halbwisserei.

»Der Pessimismus sagt: Es gibt kein Glück; der Pietismus versichert: Die Erde ist ein Jammertal. Aber die neue Wahrheit lehrt: Es gibt ein Glück, das über alles Leid hinweghilft; jede Blume auf dem Felde, jede Eichel am Baum, jeder Säugling am Mutterherzen zeugt davon. Sein Gesetz ist: Wachse! Werde! Soll es allein für die Religion nicht gelten? »Was ist Religion?

Wie vieles lehrt ein Tag, und ach, wie wenig Gibt und vergißt ein Jahr. Nun, er ist fern, Im ganzen Leben seh ich kaum ihn wieder, Und so ist's abgetan. Wohl gut! Hier liege du! Mit wie verschiednem Sinn, Nahm morgens ich, leg ich dich abends hin. Ein Leben hüllst du ein in deine Falten. Bewahre was du weißt, ich leg es ab mit dir. Doch was beginnen nun? Ich kann nicht schlafen.

Wenn man sich selbst lehrt, ist die arbeitende und verarbeitende Kraft eins, und die Vorschritte müssen kleiner und langsamer werden. Das Studium des menschlichen Körpers hat mich nun ganz. Alles andre verschwindet dagegen. Es ist mir damit durch mein ganzes Leben, auch jetzt wieder, sonderbar gegangen. Darüber ist nicht zu reden; was ich noch machen werde, muß die Zeit lehren.

Wir würden nur sagen können: so lehrt es die gemeine Wahrnehmung; nicht aber: so muß es sich verhalten. Diese Grundsätze gelten als Regeln, unter denen überhaupt Erfahrungen möglich sind, und belehren uns vor derselben, und nicht durch dieselbe. Die Zeit ist kein diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung.

»Das will ich dir jetzt nicht auseinandersetzen, da ich es ohnedies vor Basini werde tun müssen.« »Aber beiläufig kannst du es wenigstens sagen.« »Nun ja. Die Geschichte lehrt, daß es hiezu nur einen Weg gibt: die Versenkung in sich selbst. Nur ist das eben das Schwierige.

Oh! nimmer will ich seinen Glauben schelten An der Gestirne, an der Geister Macht. Nicht bloß der Stolz des Menschen füllt den Raum Mit Geistern, mit geheimnisvollen Kräften, Auch für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng, und tiefere Bedeutung Liegt in dem Märchen meiner Kinderjahre Als in der Wahrheit, die das Leben lehrt.

Ein großer Dichter des Alterthums nennt das Geld die schnödeste aller Erfindungen, der größte deutsche Dichter, nämlich Göthe, behauptet, ein gesunder Mensch ohne Geld sei halbkrank und wie sehr beide Dichter Recht haben, lehrt die alltägliche Erfahrung zur Genüge. Unser Held weinte bei seiner Freilassung Freudenthränen.

Die Liebe lehrt mich klagen; Liebt ich dich nicht so sehr, ich wuerde dich nicht plagen! Ich fuehl mein zaertlich Herz von Wonne hoch entzueckt, Wenn mir dein Auge lacht, wenn deine Hand mich drueckt, Ich dank den Goettern, die mir dieses Gluecke gaben; Doch ich verlang's allein, kein andrer soll es haben. Amine. Nun gut, was klagst du denn? Kein andrer hat es nie. Eridon.

Es sind doch neben bereits Zitirtem sehr ketzerische Ansichten, die er in einer längeren Abhandlung: »Ueber den freien Willen« lehrt, und über die Beziehungen zwischen Gott und Mensch, Ansichten, die geeignet sind, die Vertreter der geoffenbarten Religion gegen ihn auf's Höchste aufzubringen.

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zähneklappernd

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