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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bei einigen dieser Stämme, wie den Ma-Suling, werden auch noch einige andere Gegenstände aus Lehm gebrannt, z.B. beim Anfang der Ernte grosse viereckige Schüsseln, in denen der halbreife Reis über dem Feuer getrocknet wird, um ihn dann später durch Stampfen entspelzen zu können.
Meist sind die Lehm- oder Thonmauern nach außen zu fast steil oder doch nur sehr wenig geböscht abfallend, circa 20 bis 30 Fuß hoch und fast immer mit einem tiefen, jedoch nicht sehr breiten Graben nach außen umgeben. Kuka z.B. hat eine Mauer aus hartem Thon, die circa 25 Fuß hoch ist und nach außen zu fast senkrecht in einen 12 Fuß tiefen Graben abfällt.
Fest gemauert in der Erden Steht die Form, aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden, Frisch, Gesellen! seid zur Hand. Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben. Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort.
Die Thür dieser Zelle war aber so niedrig, dass ein grosser Jagdhund kaum ohne zu schlüpfen, würde Eingang gefunden haben, und wenn ich auch der Länge nach mich ausstrecken konnte, so betrug die Breite doch kaum mehr als halbe Körperlänge. Statt der Möbeln bestand der Fussboden aus gut gestampftem Lehm.
Der Mörtel und der Lehm und dieser Stein tut zeigen, Daß ich bin diese Wand, ich wills euch nicht verschweigen; Und dies die Spalte ist, zur Linken und zur Rechten, Wodurch die Buhler zwei sich täten wohl besprechen. Theseus. Kann man verlangen, daß Lehm und Haar besser reden sollten? Demetrius. Es ist die witzigste Abteilung, die ich jemals vortragen hörte. Theseus. Pyramus geht auf die Wand los!
Will man die Pflanzen sehr schön haben, so weist man ihnen einen hellen hohen Stand an, auf welchem sie lange Zeit ungestört stehen bleiben können. Man gibt ihnen ferner einen großen mit Lehm gefüllten Topf, in dem sich die dicken fleischigen Wurzeln mächtig entwickeln. Die Ausläufer läßt man an den Pflanzen.
»Sehen Sie, was ich hier habe!« rief er und zeigte ihr einige grobkörnige, gelbliche Steinbrocken. »Ist das nicht Schwefel?« fragte sie erstaunt. »Ja, alle die gelben Hügel da unten bestehen aus Schwefelbrei und Lehm. Man muß vorsichtig sein, daß man da nicht versinkt. Und überall sind heiße Quellen, die entsetzlich nach Schwefelwasserstoff riechen. Gott, wie schön ist das alles.«
Schon begann die feindliche Artillerie zur Strafe für das kühne Vorgehen der Kompagnie sich auf den Geländestreifen einzuschießen. Ein auf den Rand unseres Zufluchtsortes wuchtendes Sprengstück, das Karte und Augen voll Lehm spritzte, mahnte mich zum Aufbruch. Ich verabschiedete mich von Tebbe und wünschte ihm viel Glück für die nächsten Stunden.
Plötzlich knallte das Brett der Schießscharte, und ein Infanteriegeschoß schlug zwischen unseren Köpfen in den Lehm. In diesem Augenblick tauchte ein Mann an der Ecke unseres Grabenstückes auf: »Nach links folgen!« Wir gaben den Befehl weiter und schritten die rauchdurchschwelte Stellung entlang.
Frau Hinkel, welche eine ganze Sammlung solchen kleinen Geflügels für das königlich Gelnhausenische Hühner-Normal-Museum verfertigt hatte, machte nun aus Lehm und diesen Federn allerlei artige kleine Vögel; die Beine und Schnäbel wurden aus Dorn gemacht, und sie sahen recht artig aus.
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