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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Perser, hier von Memnon und dessen Söhnen geführt, widersetzten sich mit aller Macht ihrem Hinaufdringen, indem sie teils vom hohen Ufer herab ihre Wurflanzen schleuderten, teils unmittelbar an das Wasser vorgingen und die Heraufsteigenden zurückdrängten; diese, durch den schlüpfrigen Lehm am Ufer noch mehr behindert, hatten schweren Stand, großen Verlust, zumal die am meisten rechts, während denen links sich schon eine Stütze bot.
Im Jahre 1896 konnte ich nur noch zufällig einige von diesen Lehmtöpfen entdecken und kaufen, obgleich der kleine Stamm der Uma-Tepai, der bei Bo Lea in Long Tepai wohnte, erst vor kurzem wegen seines Umzugs in eine Gegend, wo guter Lehm zum, Brennen nicht mehr zu finden war, die Töpferei aufgegeben hatte.
Es war ein wunderbarer Anblick, viele strömten gegen die Pulvertonne hin und bissen die Dornen und Disteln rings weg, andere wühlten Erde und Lehm auf, andere benetzten sie und machten Klumpen daraus, dann legten sich Ratzen und Mäuse auf den Rücken und faßten die Erde mit den Füßen, und die andern zogen sie bei den Schweifen wie beladene Wagen fort.
Aber gegen Herbst, wenn die Stacheln hart geworden und die Samen gereift waren, dann vernachlässigten sie ihr Aussehen und standen furchtbar häßlich und trocken da, die zerfetzten Blätter in ein Trauerkleid von staubigen Spinngeweben gehüllt. Die Hütte hatte nur zwei Besitzer, denn länger als zwei Generationen vermochte sie es nicht, mit ihren Wänden aus Rohr und Lehm das schwere Dach zu tragen.
Wir müssen deßhalb das Gold erst fein stampfen, und dann die Körnlein mit Erde, Lehm und Sand vermischen; später werden sie, wo das Glück will, in diesem Grant gefunden, und müssen mühsam herausgesucht werden. Aber, Freund, wir müssen unsere Unterhaltung abbrechen, denn die Mittagsstunde naht heran.
Das Gefälle war jetzt viel geringer, und das Geröll wurde oft durch Strecken von graublauem Sande und Lehm unterbrochen, aus dem oft kleine Quellen entsprangen, die aber alle bald wieder im Gerölle verschwanden. Plötzlich schrie Felix leicht auf: er war mit dem einen Bein bis zum Knie in ein Schlammloch gesunken.
Damit er aber bei seiner Last von Kalk, Lehm und Mauersteinen nicht gar auf den Grund versinke, so muß das Loch auch zu rechter Zeit wieder verstopft werden können, und dazu wird man sich im voraus mit einem langen, hölzernen Pfropf zu versehen haben.« Eh' ich noch geendet, rief der Zimmermeister mit flammenden Augen: »Das geht! Wahrhaftig, das geht!
Das zarte Dämchen hat ein Plaid über der linken Schulter, ihr Rock ist bis zur Hüfte mit Lehm bespritzt. Sie sagt entrüstet: »Ich wohne in Roye; wir müssen fliehen, mein Vater und meine Schwestern kommen gleich nach.« »Aber Fräuleinchen, Fräuleinchen Nini.« Er tatscht sie zutraulich. Sie reißt sich ab, sieht ängstlich um sich. »Ach Gott, Herr Mercier. Aber Sie sind es.« »Fräulein Nini.«
Sie antwortete halb weinend, halb lachend und drückte das Kind an ihre Brust: »Du warst verborgen in meinem Herzen als seine Sehnsucht, Liebling. Du warst in den Puppen meiner Kinderspiele; und wenn ich aus Lehm das Bildnis meines Gottes formte jeden Morgen, dann formte und vernichtete ich Dich. Du warst mit eingeschlossen in der Gottheit unsres Hauses; sie verehrend, verehrte ich Dich.
Wenn sie einen Stein hergetragen hatten, stellten sie sich im Kreise auf, befühlten ihn, schoben ihn hin und her und putzten sich dann die Hände an der Schürze ab. Dann tauschten sie ihre Meinung darüber aus, wie der Stein den andern so ähnlich sehe, und endlich hoben sie ihn mit vieler Mühe und lautem Seufzen hoch und verschmierten die Fugen mit Lehm.
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