Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Dabei lächelte sie mich gut und bekannt an. »Sie müssen nicht erschreckensagte sie. »Ich weiß, daß meine Zeit herankommt, das ist ja gut. Wenn Sie nicht fortgingen, würde ich es nicht sagen. So darf ich es wohlSie machte eine Pause, als sinne sie vor sich hin, dann fuhr sie fort: »Es ist nicht so, daß ich lebensmüde wäre, das müssen Sie nicht meinen.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs erst fein und dann tief er zählte sie von allen Schiffen, und als wieder Alles still und ruhig geworden, und er in seinem Halbschlaf lange gewartet hatte daß die klappernden Töne seines eigenen faulen Schiffes, der einst so rüstigen ~Kitty Clover~, wie immer den Nachtrab aufbringen sollte, da erst fiel es ihm ein daß er selber heute das Amt habe die alte lebensmüde Glocke sprechen zu machen, und mit einem leise gemurmelten Fluch suchte er sich zusammen, stand auf und den Klöppel anziehend daß er im Mißton sechsmal gegen die geborstene Seite dröhnte, brummte er bei jedem traurigen Schlag: »Verdamme Dich altes geborstenes klapperndes schnarrendes Lärmeisen Du!

Der Anblick der wohlbekannten Gegend, die an Emma vorüberzog, lenkte sie ein wenig von ihrem Schmerz ab. Eine unbezwingliche Müdigkeit überkam sie. Ganz erschöpft, lebensmüde und verschlafen langte sie in Yonville an. »Mag nun kommen, was willdachte sie beim Aussteigen. »Zu guter Letzt, wer weiß? Kann nicht jeden Augenblick ein unerwartetes Ereignis eintreten? Sogar Lheureux kann sterben ...«

Von seiner Verworrenheit, Leidenschaft, von seinem rastlosen Treiben und Streben, von seiner Lebensmüde sind einige hinterlaßne Briefe die stärksten Zeugnisse, die wir hier einrücken wollen. Am 12. Dezember Lieber Wilhelm, ich bin in einem Zustande, in dem jene Unglücklichen gewesen sein müssen, von denen man glaubte, sie würden von einem bösen Geiste umhergetrieben.

In den Viehställen herrscht eine unglaubliche Reinlichkeit, besonders da, wo wir sie am wenigstens vermuten konnten, im Schweinestalle. Die Bewohner dieses Orts hatten aber auch ein so gesegnetes Gedeihen, waren so groß und von der Last ihres Fettes so niedergedrückt, daß sie uns völlig lebensmüde erschienen.

Sie ist halb von Verstand, hat fortwährend Visionen und sitzt da und heult ihren eigenen Namen. Schu hu! seufzt sie ... Schu hu! Da sitzt sie in dem alten verfaulten Vergangenheitsbaum, vertrieben, lebensmüde und verbraucht. Ebenso wie die Eiche, ist sie schon längst ein Fremdling in der Zeit gewesen.

Einer von ihnen war es Gösta Berling, der Poet, oder Beerencreutz, der Rabougespieler, der alte Kriegsmann, oder der lebensmüde Vetter Kristoffer? hatte es so eingerichtet, daß die alte Kajsa nicht aus ihrem Stall und der mottenzerfressene Wagen nicht aus seinem Schuppen hervorgeholt zu werden brauchte.

Auf den ersten Blick errieth ich das Geheimniß, das sie darin vor mir verbarg, das Geheimniß ihrer tiefen Armuth. Da hingen ein paar Gewänder, der Rest ihrer einst wohlbestellten Garderobe, und gewannen eine Sprache, in der sie sagten: Sieh uns an, wir sind in Wirklichkeit anders, als wir uns ausnehmen, wenn uns die Herrin trägt; ganz ausgedient und lebensmüde, kein guter Faden ist mehr an uns.

Die meisten wackelten mühsam auf krummen Beinchen daher, an Ausschlägen an Kopf und Körper, an triefenden Augen litten viele, selbst Krüppel fehlten nicht, und mit Schmutz und Ungeziefer waren fast alle behaftet. Manche unter ihnen stierten mit verblödeten Blicken ins Leere, oder saßen stundenlang auf demselben Fleck, wie lebensmüde Greise.

Was ficht dich an, Sprich, was ist's, unkindlich Mädchen, Daß du wie ein Nachtgespenst Durch die öden Säle wandelst Und mit seltsamen Beginnen Lebensmüde Schläfer schreckst? Berta. Ich, mein Vater? Graf. Du, ja du! Wie, du weißt nicht? Und noch haften Deine starren Leichenblicke Mir gleich Dolchen in der Brust. Berta. Meine Blicke? Graf. Deine Blicke! Zieh nicht staunend auf die Augen!

Andere suchen