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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Jetzt, wo ich die Wirkungen klimatischen und meteorologischen Ursprungs aus langer Übung an mir als an einem sehr feinen und zuverlässigen Instrumente ablese und bei einer kurzen Reise schon, etwa von Turin nach Mailand, den Wechsel in den Graden der Luftfeuchtigkeit physiologisch bei mir nachrechne, denke ich mit Schrecken an die unheimliche Tatsache, dass mein Leben bis auf die letzten 10 Jahre, die lebensgefährlichen Jahre, immer sich nur in falschen und mir geradezu verbotenen Orten abgespielt hat.
»Gräfin Märta erzählte ihr von der lebensgefährlichen Reise, die der junge Mann um ihretwillen gemacht hatte, und sie sagte ihr, daß sie ihm zum Lohn dafür die Hand ihrer Tochter versprochen habe. »Das junge Fräulein Ebba war zu dieser Zeit so weit in Besserung, daß sie angekleidet auf einem Sofa lag. Sie war matt und bleich und noch stiller als sonst.
Draußen auf dem Eis des Löfsees wandert die junge Gräfin Dohna einen unheimlichen, lebensgefährlichen Weg, um Gösta Berling ein warnendes Wort ins Ohr zu flüstern.
Ein hartnäckiges Augenübel untersagte ihm mehrere Wochen Lesen und Schreiben. Nur langsam genas er im Herbst 1809 von einer lebensgefährlichen Krankheit.
Ich versuchte es mehrere Male mich den Negern verständlich zu machen, aber der unerhörte Lärm des Himmels und des Meeres machte jedes Sprechen unmöglich; in dieser lebensgefährlichen Stellung blieben wir fast bis Tagesanbruch, indem der Tornado merkwürdiger Weise fast sieben Stunden seine Wuth an uns ausliess, während er sonst in der Regel nur von kurzer Dauer ist.
„Mein freier Wille ist durch das Gefühl der Dankbarkeit, das ich ihr für ihre aufopfernde Pflege in meiner lebensgefährlichen Krankheit schulde, gebunden. Eben dies Gefühl war's ja auch, das mich damals veranlaßte, ihr meine Hand zu reichen.
In meiner Begleitung wird Ihnen gewiß nichts passieren!“ „Nein, nein! Unter keinen Umständen gehe ich an der Schauderstätte vorüber!“ „Dann schlage ich vor, wir biegen seitlich ab, steigen auf bis zum Rangierhaus oben, von da ab können wir auf der Seilbahn zur Fabrik fahren!“ „Sind Sie toll geworden? Ich auf der lebensgefährlichen Luftbahn fahren
Daß diese Triebe, in denen sich die chemische Affinität der unbelebten Materie fortsetzt, durch das Reich der Protisten hindurch allmählich die Schwierigkeiten überwinden, welche eine mit lebensgefährlichen Reizen geladene Umgebung diesem Streben entgegensetzt, die sie zur Bildung einer schützenden Rindenschicht nötigt?
So finden sich auf den zum Perlenfang ausgesandten Böten katholische Christen von Luzon und den übrigen philippinischen Inseln neben heidnischen Bewohnern von Celebes, Gilolo und den Dajak's von Borneo auf derselben Bank gebunden, dem blutigen und lebensgefährlichen Geschäft des Tauchens zum Opfer.
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