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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Gegenanstalten wurden getroffen, Befehle flogen, alles war in der lebendigsten Spannung, plötzlich schwieg das feindliche Geschütz auf allen Batterien. Auf das Krachen eines Donners wie am Tage des Weltgerichts folgte eine lange, öde Stille. Jeder Atem stockte, niemand begriff den schnellen Wechsel, das schauerliche Erstarren so gewaltiger losgelassener Kräfte.

Meine stille, von jedem Geräusch abgeschlossene Wohnung gewährte mir wie eine Klosterzelle vollkommenen Raum zu den ruhigsten Betrachtungen, dagegen ich mich, sobald ich nur den Fuß vor die Haustüre hinaussetzte, in dem lebendigsten Kriegsgetümmel befand und nach Lust das wunderlichste Lokal durchwandeln konnte, das vielleicht in der Welt zu finden ist. Den 15. Oktober.

Von der hohen Bluete, zu welcher diese Staaten in unglaublich kurzer Zeit gediehen, zeugen am lebendigsten die einzigen auf uns gekommenen Kunstwerke dieser italischen Achaeer: ihre Muenzen von strenger, altertuemlich schoener Arbeit ueberhaupt die fruehesten Denkmaeler von Kunst und Schrift in Italien, deren Praegung erweislich im Jahre 174 der Stadt bereits begonnen hatte.

Wir brachten die Nacht, wie immer, unter freiem Himmel zu, obgleich auf einer *Pflanzung*, deren Besitzer die Tigerjagd trieb. Er war fast ganz nackt und schwärzlich braun wie ein Zambo, zählte sich aber nichts destoweniger zum weißen Menschenschlag. Seine Frau und seine Tochter, die so nackt waren wie er, nannte er Donna Isabela und Donna Manuela. Obgleich er nie vom Ufer des Apure weggekommen, nahm er den lebendigsten Antheil »an den Neuigkeiten aus Madrid, an den Kriegen, deren kein Ende abzusehen, und an all den Geschichten dort drüben (todas las cosas de all

Das machte aber die Nora oft stiller, als die Mutter wünschte, denn in seinen Gedanken bewegte das Kind immer wieder alles, was die gute Klarissa schon seit langer Zeit mit den lebendigsten Farben in sein Herz einzuprägen gesucht hatte.

Von allem, was dem Menschen gegeben ist, sind seine Gedanken das Herrlichste. Und die Nachtgeborenen, die auf ihrer Reise über die Erde das unvergängliche Licht erstreben, werden in der Nacht am lebendigsten, als erwachten sie im Dunkeln, wie in heimlicher Angst, zu verdoppelter Tatkraft.

[Allgemeine Wahl von 1661.] Zu Anfang des Jahres 1661 fand eine allgemeine Wahl statt. Das Volk war in hohem Grade von loyaler Begeisterung erfüllt, und die ganze Hauptstadt war in der lebendigsten Thätigkeit wegen der Vorbereitungen zur prachtvollsten Krönung, von der man jemals gehört. Das Resultat bestand darin, daß man Abgeordnete in's Parlament sandte, wie sie England bisher noch nie gesehen hatte. Ein großer Theil der glücklichen Bewerber waren Männer, welche für Krone und Kirche gekämpft, und die schweren Beschimpfungen und Demüthigungen noch nicht vergessen hatten, die ihnen die Rundköpfe angethan. Als die Mitglieder zusammenkamen, traten die Leidenschaften, unter deren Einflusse jeder Einzelne stand, heftiger hervor. Mehrere Jahre hindurch war das Haus der Gemeinen eifriger für das Königthum eingenommen als der König selbst, und günstiger gestimmt für das Episcopat als die Bischöfe. Carl und Clarendon waren über die Vollständigkeit ihres Erfolgs fast bestürzt, ihre Lage hatte

Wer, gleich mir, mit irgend einer räthselhaften Begierde sich lange darum bemüht hat, den Pessimismus in die Tiefe zu denken und aus der halb christlichen, halb deutschen Enge und Einfalt zu erlösen, mit der er sich diesem Jahrhundert zuletzt dargestellt hat, nämlich in Gestalt der Schopenhauerischen Philosophie; wer wirklich einmal mit einem asiatischen und überasiatischen Auge in die weltverneinendste aller möglichen Denkweisen hinein und hinunter geblickt hat jenseits von Gut und Böse, und nicht mehr, wie Buddha und Schopenhauer, im Bann und Wahne der Moral , der hat vielleicht ebendamit, ohne dass er es eigentlich wollte, sich die Augen für das umgekehrte Ideal aufgemacht: für das Ideal des übermüthigsten lebendigsten und weltbejahendsten Menschen, der sich nicht nur mit dem, was war und ist, abgefunden und vertragen gelernt hat, sondern es, so wie es war und ist, wieder haben will, in alle Ewigkeit hinaus, unersättlich da capo rufend, nicht nur zu sich, sondern zum ganzen Stücke und Schauspiele, und nicht nur zu einem Schauspiele, sondern im Grunde zu Dem, der gerade dies Schauspiel nöthig hat und nöthig macht: weil er immer wieder sich nöthig hat und nöthig macht Wie?

Allerdings ward dieser Friedenszustand hoechst wahrscheinlich, aehnlich wie Jahrhunderte lang der spanische, damit erkauft, dass man den entlegensten und am lebendigsten von dem Nationalgefuehl durchdrungenen Landschaften, der Bretagne, den Scheldedistrikten, der Pyrenaeengegend, vorlaeufig gestattete, sich in mehr oder minder bestimmter Weise der roemischen Botmaessigkeit tatsaechlich zu entziehen.

Ich erzählte ihm den ganzen Auftritt der vorigen Nacht, der mich nicht wenig aufgeregt hatte; ich schilderte mit den lebendigsten Farben des Malers wunderliches Benehmen, und verschwieg kein Wort, das er gesprochen, selbst das nicht, was ihn selbst betroffen.

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