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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich verspürte jedoch wenig Lust, mich dem verwöhnten Kinde viel zu widmen und interessierte mich mehr für das, was von dem Kontrolleur und seiner Reise nach Long Deho bekannt war als vorsichtiger Mann wollte mir Ibau über diesen Gegenstand nichts mitteilen und erklärte, dass ich Njok Lea, den ältesten Sohn des Häuptlings, der den Kontrolleur selbst nach Long Deho begleitet hatte, hierüber befragen müsse.
Die Siang waren mit Erlaubnis des Häuptlings Bo Lea von Long Tepai den Fluss bis zu seinem Ursprung hinaufgefahren und hatten in dem für gewöhnlich gänzlich unbewohnten Gebiete hacken gehört. Als sie vorsichtig heranschlichen, sahen sie zwei Männer, die im Begriff waren, eine Sagopalme zu fällen.
Spät abends kehrte Njok Lea von seinem Reisfeld am Tepai zurück; man schien ihn vor uns gewarnt zu haben, denn er liess seine Familie und, die seines Vaters auf dem Felde übernachten.
Da Lea Gerhardt taub war, war sie es gewöhnlich, die an den Jerusalemsabenden vorlas; auch fanden die Damen, daß sie schön und ergreifend läse. Sie nahm aus ihrem Beutel ein uraltes Buch, welches lächerlich und unverhältnismäßig viel höher als breit war und vorn, in Kupfer gestochen, das übermenschlich pausbäckige Bildnis ihres Ahnherrn enthielt, nahm es in beide Hände und las, damit sie selbst sich ein wenig hören konnte, mit fürchterlicher Stimme, die klang, wie wenn der Wind sich im Ofenrohre verfängt: »Will Satan mich verschlingen
Zuerst hielten die Häuptlinge untereinander eine Beratung, in der beschlossen wurde, dass Bo Lea zuerst allein nach Apu Kajan reisen sollte, um Bui Djalong zu fragen, ob die Mahakambewohner unsere Expedition zu ihnen geleiten dürften. Am folgenden Tage wurde mir dieser Plan abends in Bo Leas Galerie vorgelegt, wo sich alle Häuptlinge mit ihren Wortführern eingefunden hatten.
Im letzten Augenblick erschreckte Njok Lea aus Long Tepai, der auf einer Reise zu den Pnihing bei uns Halt machte, Kwing noch so sehr mit allerhand Unglücksbotschaften, dass dieser erklärte, mich bestimmt nicht zu den Kenja begleiten zu können.
Gleich nach Kwings Abreise traf auch Njok Lea bei uns ein; es hatte ihn unangenehm berührt, dass wir in Uma Mehak nicht auf ihn gewartet hatten, doch reiste er schliesslich guter Stimmung Kwing nach. Trotz meiner Ungeduld, die Küste zu erreichen, hoffte ich doch, hier einige Ruhetage zu finden, da wieder einige von uns an Malaria erkrankt waren.
Sowohl diese Häuser als die anderen und die der Häuptlinge Bo Lea und Bo Ibau sind durch derartige Stege verbunden, so dass man die ganze Niederlassung, ohne den Boden zu berühren, passieren kann.
Der Abraham hatte mit Lea erzeugt Ein Bübchen, Felix heißt er, Der brachte es weit im Christentum, Ist schon Kapellenmeister. Die alte Karschin ist gleichfalls tot, Auch die Tochter ist tot, die Klenke; Helmine Chézy, die Enkelin, Ist noch am Leben, ich denke. Die Dubarry lebte lustig und flott, Solange Ludwig regierte, Der Fünfzehnte nämlich, sie war schon alt, Als man sie guillotinierte.
Daß niemand sich reckte und unter einem abendlichen Himmel oder aus einem übermäßig schönen Garten zwischen den hüpfenden Wassern ihnen die Liste vorlas der großen Namen und der Geschehnisse der Leidenschaft und Liebe von den Göttern her, Leda und Europas Abenteuer, Noas Scham, Sarahs Verkauf, von Lea, Hagar, von Thamar, Aristophanes Lysistrata, Trimalchios Szenen.
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