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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Alles in Ordnung!« sagte der Steuermann, mit einem Stück Kreide das er in der Hand hielt eine 1 über die Coye malend »So, und nun wollen wir die Geschichte gleich einmal richtig in Ordnung bringen« setzte er hinzu, seine Brieftafel mit der Passagierliste aus der Tasche nehmend, und zu dem Licht der Laternen haltend »Coye 2 wer ist hier drin?«
Draußen war es stockdunkel; die Straßenbeleuchtung war ausgeschaltet; aber Fackeln und Laternen leuchteten phantastisch, und der Schnee schimmerte. Wohl fünfzig Schlitten hielten da. Dem Zuge voran leuchtete eine riesige, ballonartige Laterne, die an hohen Stangen getragen wurde.
Ein gut angebrachtes Segeltuch hemmte den rauhen Luftzug, einige am Mast aufgehangene Laternen streuten freundliche Helle auf die Gruppe der neuen Bekannten nieder, und bald kam lebendiges Gespräch in Gang.
Mit wüstem Geschrei stießen sich trunkene Burschen aus der nächsten Kneipe heraus, und nach und nach entzündeten sich Lichter des Verstehens in ihren eben noch blöd glotzenden Augen. Die Straße wurde schwarz vor Menschen. Stratford sprach mit steigender Begeisterung. Um seinen roten Bart tanzten die Lichter der Laternen, seine Augen strahlten vom eigenen Feuer.
Schlag neun Uhr zündeten sie ihre Laternen an und gingen, trotz alles Bittens, länger da zu bleiben, mit dem Versprechen fort, am nächsten Abend wieder zu kommen. Dasselbe erfüllten sie und fanden fortan dreiundzwanzig Tage lang jeden Abend, wenn es dunkel war, sich ein. Ihr Betragen blieb stets das gleiche; nur knüpfte die eine mit einem der Burschen eine Liebschaft an.
Die Zweige der Bäume glänzten in der Nachbarschaft der brennenden Laternen, sonst war es überall finstere Nacht, und der ganze Raum und die Mauern der Stadt waren in ihrer Dunkelheit verborgen. Als ich von dem Gehwege in die Fahrstraße einbog, rasselten viele Wägen an mir vorüber, und die Pferde zerstampften und die Räder zerschnitten die sich bildende Eisdecke.
Das klang aus der Ferne wie das Quaken eines Frosches. Abends um acht Uhr stand Oldshatterhand in der Eichhornstraße und wartete auf Lenchen Leisegang. Wie jeden Tag seit zwei Monaten. Ein warmer Regen ging nieder und schlug Männchen in den Lachen, in denen sich das Licht der Laternen brach.
Die ganze Insel war eine Stadt; die glänzenden, goldnen Punkte waren Laternen und erleuchtete Fensterreihen. Der Riese, der ganz oben auf der Insel stand, war eine Kirche mit zwei Türmen, und alle die Meeresungeheuer und Zauberer, die er zu sehen geglaubt hatte waren Boote und große Schiffe, die rings um die Insel herum verankert waren.
Weil ich, um von der Stelle zu kommen, Tag und Nacht zu reisen gewohnt war, so geschah es, daß ich oft im Finstern fuhr und es in meinem Wagen, wenn die Laternen zufällig ausgingen, ganz dunkel war. Einmal bei so finsterer Nacht war ich eingeschlafen, und als ich erwachte, sah ich den Schein eines Lichtes an der Decke meines Wagens.
Im Nu waren die andern am Fenster, – richtig, da kamen sie. Die Fackeln tanzten im Winde und kamen immer näher. Voran gingen Herr und Frau Macket und der Herr Assessor, hinterher folgten die Männer mit den Laternen und Fackeln. Jetzt bogen sie in das Hoftor ein. „Legt euch zu Bett nun,“ hörten die Mädchen Herrn Mackets Stimme den Knechten befehlen, und dann schritt er dem Hause zu.
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