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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und ohne miteinander zu sprechen, schlugen sie einen bestimmten Weg ein. Es mußte in den letzten Minuten ein leichter Regen gefallen sein, die Luft war feucht und schwer, um die Laternen zitterte ein bunter Nebel und die Bürgersteige glänzten stellenweise auf.

Hier draußen, wo keine Laternen mehr standen, war es stockfinster; sie mußte eine Weile stillstehen, bis sie den Weg sehen konnte. Aber dann ging's erst recht vorwärts! Sie hatte den Orkan halb von hinten, halb von der Seite. Das war der Richterspruch, der sie aus Land und Reich verjagte! Der sie noch weitertrieb!

Wenn wir eintraten, bedurfte es keiner erklärenden Worte, die leersten Gesichter waren sprechend geworden: Furcht und Hoffnung, Zorn und Siegeszuversicht drückte sich in ihnen aus. Schon brannten die Laternen in den Straßen. Im Hause, wo die Partei ihr Bureau aufgeschlagen hatte, waren alle Fenster erleuchtet.

Antonie kicherte begeistert. An der Kegelbahn brannten keine Laternen. Sie setzte sich mit einem Sprung auf einen sandbestreuten Tisch, er hüpfte nach einer Pause neben sie. Schon lehnte ihr weißer Federhut an seiner Wange, faßte sie ihn zögernd um die Taille.

Und Wally und Mizzl standen, das zweitemal, beim »Zu unserem lieben Kronprinz«, und um sie herum ein Haufen Lärm-Infanteristen, betrunken. Bis zwei aus der Masse losbröckelten. Die Laternen wurden gelöscht. Die einzige Helligkeit verbreiteten Leucht-Wolken am Himmel, und Kony, der wie ein Licht vor Beate herlief.

Sie haben uns gesagt: schlagt die Aristokraten tot, das sind Wölfe! Wir haben die Aristokraten an die Laternen gehängt. Sie haben gesagt: das Veto frißt euer Brot; wir haben das Veto totgeschlagen. Sie haben gesagt: die Girondisten hungern euch aus; wir haben die Girondisten guillotiniert. Aber sie haben die Toten ausgezogen, und wir laufen wie zuvor auf nackten Beinen und frieren.

Das ganze Dorf versammelte sich am Turm, mit den Laternen wurden die hingepurzelten Leute beleuchtet, und alle riefen: »Das ist ein Streich von Kasper.« »Man muß den ganzen Turm absuchensagte der Schulze, der sich stöhnend aufgerichtet hatte, und die Base kreischte: »Der darf uns nicht entwischen, dieser heillose Bösewicht

Die Tische wurden abgeräumt; es sollte zum Abendbrot gedeckt werden. Rapp hing farbige Laternen, die er vom Professor geliehen, in die

Es war schon finster, als ich in Düsseldorf landete und mich daher mit Laternen nach Pempelfort bringen ließ, wo ich nach augenblicklicher Überraschung die freundlichste Aufnahme fand; vielfaches Hin- und Hersprechen, wie ein solches wieder Sehen aufregt, nahm einen Teil der Nacht hinweg.

Am Abend landete er in einem Lokal, das mit jubelnden Tapeten überzogen war. Es war gefüllt mit schönen weißen Tischen und Stühlen. Viele bunte Laternen glühten darüber. Der Wind bewegte sie leicht. Alle Gesichter waren von schwankendem Rot überströmt. Feine Frauen saßen in den Sesseln, zurückgelehnt, lässig und mit Herren plaudernd. Es gab Musik.

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