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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Mich so zu verkennen, das grenzt an Irrsinn. Ich habe ein zu zart entwickeltes Empfindungsvermögen, und ich langweile mich ein wenig. Mich langweilt das Natürliche. Mich entsetzt der Gedanke, ich könnte Erfolg in der Welt haben. Ich bitte dich, eile, sonst geschieht ein Unglück. Der alte Moor ist daran, ihn zu verdammen. Aber ich lüge. Dieses offene Bekenntnis ist die Kaprize eines Nichtswürdigen.

Wie er mich langweilt nur, der alte Tor! Glück auf, Ihr Herrn! wir sehen uns demnächst. Sie entläßt mit einer Kopfneigung die Räte, diese gehen. Ich merke festlich Treiben hier im Schloß, Was schafft man? Bancbanus. Seht! Da hab ich's doch gefunden. Kraft dieses Dokuments Wo sind die Räte? Königin. Sie gingen, so geduldig nicht, als ich, Im Schloßhof wohl nach Eurer Schrift zu suchen!

Doch wenn es Euch nicht langweilt, will ich Euch die wunderbaren Schicksale eines meiner Freunde vortragen.

Man hängt sich an die Einfalt mancher seiner Fragen und bedenkt nicht, daß er oft nur frug, um Goethen zu locken und anzureizen, man wirft ihm eigene Unbedeutendheit vor und übersieht die Fülle feiner Beobachtungen und Bemerkungen, die anmutigen Berichte über seine Liebhabereien, den langen Brief aus Genf und überall den Sinn und Takt fürs Wesentliche, der uns niemals mit Tagesgeschwätz langweilt, sondern ihn fortwährend bei der Würde seiner einzigartigen Aufgabe festhält.

Und als die anderen verwundert aufblickten, gab er lächelnd die Erklärung: »Na ja, sehr einfach. Wenn man sich in der Stadt langweilt, fährt man in die schöne Umgebung. Dort nach Monte Carlo, hier bei uns auf eins der Güter in der Nachbarschaft. Da ist es dann amüsanter

Mit einem Wort, das Programm wurde ein wenig einförmig, höchstens Neulinge konnten ihm noch Geschmack abgewinnen. Die andern erblickten in Daumer etwas wie einen Zirkusdirektor oder einen Literaten, der seine Freunde mit der beständig wiederholten Vorlesung eines mittelmäßigen Poems langweilt, während über Caspar sich zu amüsieren sie immerhin noch genug Gelegenheit fanden.

"Und was wäre dabei?" sagte der Graf, "Wenn es Euch als ein Glück erscheint, eine Geliebte zu haben, warum solltet Ihr dann keine nehmen? Wenn ich keine habe, ist es, weil mich jede Frau durch ihre Klatscherei und durch die Kleinlichkeit ihres Charakters langweilt, schon nach dreitägiger Bekanntschaft." "Ich," sagte der Großherzog, "ich bin Kardinal.

"Allerdings, wenn das Fressen, Saufen, Spielen, Lieben und Schlafen das einzige und größte Glück des Menschen ist. Aber der Appetit verschwindet, der Katzenjammer kommt, man langweilt sich bei Würfeln und Weibern am Ende doch auch und den Schlaf nimmt Einem Niemand." "Außer Wanzen, Flöhen, Schnarchern, Sorgen!" unterbricht der Schlosserlehrling den Indianer.

Es bleibt nichts übrig, als daß Sie mir Ihre Studentenlieder vorspielen, Morten, obgleich es mich greulich langweilt.« »Ja«, sagte Morten, »setzen wir uns ... Aber wissen Sie, wenn Sie dabei sind, so sind es keine Steine mehr!« ... Übrigens sagte er dergleichen nicht, wenn sein Vater zugegen war; seine Mutter durfte es hören.

Du brauchst eine Frau, die dich restlos anbetet; ich meine nicht adoriert; adorieren ist zu glatt und zu seicht; nein, geradezu anbetet, in Staunen verloren. Und nicht etwa aus Stupidität, sondern aus Phantasie. Heiratest du eine Person ohne Phantasie, so läufst du Gefahr, daß sie sich und dich nach drei Wochen zu Tode langweilt. Oder sie stellt Ansprüche, und das würde dich deine Nerven kosten.

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